19.06.2011 in Kommunalpolitik

Landesgartenschau Projekt Brunnen auf dem Dorfplatz

 
So soll der Dorfplatz mit dem Brunnen aussehen!
  • Baubeginn Ende Juni!
Vollmaringen. Die Landesgartenschau nimmt auch in Vollmaringen immer mehr Form und Formen an: Neben der Bepflanzung des Seitenstreifens entlang der Kreisstraße Richtung Londorfer Kapelle, entschied sich der Vollmaringer Ortschaftsrat für einen Brunnen auf dem Dorfplatz vor der Kirche. Das Vollmaringer Landesgartenschauprojekt stellt einen Beitrag zur weiteren Gestaltung des Ortskerns dar. Der Ortschaftsrat hat sich bewusst für ein nachhaltiges Projekt entschieden, das über die Gartenschau hinaus Bestand haben wird, so der Vollmaringer Ortsvorsteher Daniel Steinrode. Nachdem bekannt wurde, dass Nagold im Jahr 2012 die Landesgartenschau ausrichten würde, war dem damaligen Nagolder Oberbürgermeister Dr. Rainer Prewo wichtig, dass auch die Nagolder Stadtteile eigene Beiträge zur Landesgartenschau liefern. Hierfür wurde eigens ein Budget in Höhe der doppelten Ortschaftsratsmittel eingerichtet.

22.03.2011 in Kommunalpolitik

SGK wählt neuen Vorstand - Sigrun Vögele neue Vorsitzende

 
v.L. Saskia Esken, Andreas Röhm, Rainer Prewo, Sigrun Vögele und Daniel Steinrode

Oberreichenbach. Die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik – kurz SGK – im Kreis Calw wählte am 17. März 2011 im Gasthaus Hirsch in Oberreichenbach ihren neuen Vorstand. Der bisherige SGK-Kreisvorsitzende Daniel Steinrode, Ortsvorsteher von Vollmaringen und Kreisrat, trat nicht mehr zur Wiederwahl an, stellte sich jedoch als Beisitzer zur Verfügung. Als neue SGK-Kreisvorsitzende wurde die frühere Fraktionsvorsitzende der Nagolder Gemeinderatsfraktion der SPD Sigrun Vögele, Emmingen, gewählt.

02.03.2011 in Kommunalpolitik

Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer

 

Vollmaringen. Auf Einladung des Vollmaringer Ortsvorstehers Daniel Steinrode konnte für eine Fachdiskussion zum Thema „Wie retten wir die Zukunft unserer Dörfer?“ der Landtagsabgeordnete und frühere Oberbürgermeister Dr. Rainer Prewo gewonnen werden.

15.02.2011 in Kommunalpolitik

Was müssen wir tun, damit die Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer erhalten bleibt?

 

Vereine und Kirchengemeinden klagen zunehmend über Nachwuchssorgen, immer mehr Läden müssen schließen, die Post zieht sich aus vielen Orten zurück, Kindergartengruppen droht das Aus, Grundschulklassen werden zusammengelegt – dies sind nur einige Aspekte des drohenden demografischen Wandels.

16.06.2010 in Kommunalpolitik

Vollmaringen: Teilort mit Perspektiven.

 
: Bei seinem Besuch in Vollmaringen sprachen Rainer Prewo und Daniel Steinrode über die neuen Entwicklungen im Ort.

Die Dorfkernsanierung hat Vollmaringen einen schönen Kirchplatz beschert, die Straße nach Hochdorf wird im Juli ausgebaut. Doch sind das nicht die einzigen Projekte, die derzeit in dem Teilort anstehen, erläuterte Ortsvorsteher Daniel Steinrode Dr. Rainer Prewo bei seinem Besuch.

29.05.2010 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Anette Kramme bestätigt Erlacher Höhe vorbildliche Arbeit

 
v.l. Saskia Esken, Anette Kramme, Andreas Reichstein
  • Haushaltseinsparungen würden die Schwächsten unserer Gesellschaft treffen!

CALW. Beeindruckt zeigte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Anette Kramme von dem umfassenden Angebot, das die Erlacher Höhe im Landkreis Calw macht. Auf Einladung der SPD-Kreisvorsitzenden Saskia Esken war die Bundestagsabgeordnete aus Bayreuth in die Räume der diakonische Einrichtung im alten Bahnhof in Calw gekommen, um sich über die vielfältigen Projekte der Einrichtung zu informieren.

25.05.2010 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Bürgerinitiative Tälesbach will Antworten auf viele offene Frage

 
  • Barbara Fischer, Saskia Esken und Hans-Ulrich Bay bilden Sprecherteam

Saskia Esken bei BI Tälesbach, © Ralph Recklis

CALW. Bei der Gründung der Bürgerinitiative Tälesbach-Deponie wurden Hans-Ulrich Bay vom Verein Württembergische Schwarzwaldbahn (WSB), Barbara Fischer vom Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) als Vertreterin der Naturschutzverbände sowie Saskia Esken als Vertreterin der beteiligten Parteien zu Sprechern bestimmt. Das Trio soll die Bürgerinitiative in Gesprächen mit Politik, Behörden und der Bahn repräsentieren und die Forderungen und Ziele in der Öffentlichkeit deutlich machen. Noch vor der Sommerpause ist eine Podiumsdiskussion geplant, bei der die Deponieeigner Stadt Calw und Bahn AG sowie Vertreter der beteiligten Behörden das Vorhaben erläutern und all die Fragen beantworten sollen, die bisher nicht oder nur unzureichend beantwortet seien.

11.05.2010 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Bürgerinitiative Tälesbach wird gegründet!

 
  • Rund 70 Wanderer wandern die Fuchsklinge hinunter
Bei trockenem und überwiegend sogar sonnigem Wetter fanden sich am Muttertag rund 70 Menschen beim Gasthaus Trollinger in Althengstett ein, um bei einer gemeinsamen Wanderung das Waldsträßchen und die Fuchsklinge hinunter zum Fuchsloch die eine oder andere Information und Meinung zum Thema „Deponie Tälesbach“ auszutauschen. Die Initiatoren von den Kreisparteien der Grünen und der SPD machten mit ihrer Einladung eine Sammlung der vielen Fragezeichen möglich, die sich um das Projekt der Deponie-Sanierung in der Öffentlichkeit auftun. „Wir wollen ein hohes Maß an Öffentlichkeit und Transparenz herstellen, um gemeinsam zu einer guten Lösung kommen, die Natur und Menschen gerecht wird.“, so stellten Saskia Esken und Philipp Jourdan für die Kreisparteien von SPD und Grünen die Zielrichtung dar.

13.11.2009 in Kommunalpolitik

Leserbrief: Verwundert über den Kommentar

 

Ich bin verwundert über den Kommentar von Roland Buckenmaier „Wucht“ im Schwarzwälder Boten vom 12.11.2009. Grossmann hat nicht recht. Es geht nicht darum, ob man der Meinung ist, dass eine Klage das Richtige ist, sondern es geht darum ob man eine Forderung, die richtig ist, ohne Grund aufgibt oder nicht.

09.11.2009 in Kommunalpolitik

Leserbrief: Nagold braucht dringend Ideen zur Verbesserung des Bildungsstandorts

 

Daniel SteirodeAls ich in der Kreistagsitzung miterleben musste, wie der Nagolder OB Jürgen Großmann ohne Not die Forderung nach einem Wirtschaftsgymnasium für Nagold aufgegeben hat, war ich verwundert und entsetzt zugleich. Schon allein aus taktischen Gründen gibt man eine eigene Position nicht schon auf, bevor man eine Alternative greifbar hat. Herr Großmann das war ein fataler Fehler der dem Bildungsstandort Nagold schadet.
Die Werkrealschule schafft - wenn man sie ernst nimmt - mehr mittlere Abschlüsse. Damit erhöht sich der Bedarf zum Besuch der Oberstufe in einem beruflichen Gymnasium. Die Bildungspolitik betont zu recht "kein Abschluss ohne Anschluss" - so auch die Landesregierung. Das berufliche Gymnasium ist genau der richtige Anschluss.