11.12.2020 in Gemeinderatsfraktion

Präsenzsitzungen: Nagolder SPD-Fraktion äußert Bedenken

 
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Kritik an der Durchführung des Gemeinderates als Präsenzsitzung

Die Fraktion der SPD im Nagolder Gemeinderat bittet die Verwaltung zum wiederholten Mal, endlich Möglichkeiten für digitale oder mindestens hybride – also Präsenzsitzungen mit Teilnehmern per Videochat – Sitzungsformate.

„Die Zahl der Infektionen mit dem SARS-CoV2 – COVID-19-Virussteigt im Landkreis bedrohlich an bzw. stagniert auf einem hohen Niveau. Die Bevölkerung wird zunehmend dringlicher aufgefordert, Kontakte einzuschränken bzw. große Vorsicht bei alltäglichen Verrichtungen walten zu lassen.

11.12.2020 in Gemeinderatsfraktion

Corona: Brandbrief an Nagolder Oberbürgermeister

 
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Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Großmann,

wir möchten Sie mit großer Dringlichkeit nochmals bitten, für die Sitzungen des Gemeinderates der Stadt ein digitales oder mindestens hybrides Sitzungsformat zu ermöglichen.

Zur Begründung:

Die jeweiligen gesundheitlichen Risiken stehen selbstredend an erster Stelle.

Die Zahl der Infektionen mit dem SARS-CoV2 – COVID-19-Virus steigt im Landkreis bedrohlich an bzw. stagniert auf einem hohen Niveau. Die Bevölkerung wird zunehmend dringlicher aufgefordert, Kontakte einzuschränken bzw. große Vorsicht bei alltäglichen Verrichtungen walten zu lassen.

Auch wenn die gültigen Verordnungen Sitzungen zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens genehmigen, erscheint es uns durchaus wichtig, dass der Gemeinderat auch beispielhaft für die Bevölkerung seine Sitzungen digital durchführt. Nicht nur, weil sicher viele Familien nur virtuell mit manchen Verwandten verbunden sein können sondern auch weil Vereine und Gemeinschaften auch dazu angehalten werden sollten, ihre jeweiligen Geschäfte digital zu regeln.

03.12.2020 in Gemeinderatsfraktion

SPD Nagold diskutiert Tiny House Konzept

 
Teilnehmer der Videokonferenz

Leben auf kleinstem Raum, kostengünstig und dabei dennoch ökologisch und naturnah – all dies sind Aspekte, die das Leben in einem Tiny House in sich vereinigt. Zumindest wenn es nach dem Konzept von Marco Gack geht, der diese Idee im Raum Nagold in Angriff nehmen und umsetzen möchte. Der mittlerweile in München lebende Marco Gack stammt ursprünglich aus Hochdorf. Gemeinsam mit Architekt Wolfgang Schleehauf planen Gack und seine Partner die Umsetzung einer Tiny House Siedlung im ländlichen Raum. Tiny Häuser haben nur wenige Quadratmeter Grundfläche und damit alles Wichtige auf winzigem Raum. Dies spiegelt sich im Namen wider: „tiny“ bedeutet winzig auf englisch. „Grundstückspreise und Baukosten steigen nach wie vor immens, Bauplätze werden rarer und viele Familien aber auch Alleinstehende können oder wollen sich dieses nicht mehr in dieser Höhe leisten. Gleichzeitig ziehen viele Menschen nicht erst seit der Corona-Situation in den Städten hinaus in den ländlichen Raum“ argumentierte Gack in einer digitalen Sitzung der SPD-Fraktion des Nagolder Gemeinderats. „Mit unserem Gesamtkonzept, mit welchem wir uns auch für einen Förderpreis beworben haben, bieten wir andere Lösungen, die optimal hierher passen und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Menschen passgenau zugeschnitten werden können.“

23.11.2020 in Gemeinderatsfraktion

SPD Gemeinderatsfraktion beantragt Entlastung im Schulbusverkehr

 
Daniel Geese

Die Schließung gastronomischer Betriebe, Absage kultureller Veranstaltungen und vieles mehr prägt seit Anfang November den Alltag der Menschen in unserem Land. All dies dient dazu, nicht notwendige Kontakte zu vermeiden und einer weiteren Verbreitung des SARS-CoV2 – COVID-19 Virus entgegen zu wirken. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen verlangsamt sich bislang allerdings nur schleppend, und noch immer gibt es Bereiche, in denen nur schwierig Abstand gehalten werden kann.

Ein brisantes Beispiel stellt hier der häufig überfüllte Schülerbusverkehr dar. Die Fraktion der SPD beantragte nun mit einem Antrag von Gemeinderat Daniel Geese eine Beratung über die Möglichkeit, die Kapazitäten des öffentlichen Schülerverkehrs zu erhöhen, um mögliche Ansteckungen zu vermeiden. Der Schulbetrieb soll möglichst aufrechterhalten werden. Dabei ist es momentan durch große Anstrengungen, viel Geduld, Einfallsreichtum und auch Disziplin aller Beteiligten in den Schulgebäuden und auf den Schulhöfen gut möglich, Unterricht in getrennten Kohorten mehr oder weniger geeignet durchzuführen.

06.02.2019 in Gemeinderatsfraktion

SPD Nagold besuchte das Nagolder Otto-Hahn-Gymnasium

 

Im Rahmen der Schulbesuche der Nagolder Sozialdemokraten besuchten  die SPD Gemeinderäte und  SPD Kandidaten das Nagolder Otto-Hahn-Gymnasium. Schulleiter Walter Kinkelin begrüßte die Kommunalpolitiker gemeinsam mit zwei Vertreterinnen des Elternbeirates auf dem Schulhof des OHG. Von der SPD waren neben den Stadträten Daniel Steinrode, Marco Ackermann, Wolfgang Schleehauf, Gert Streib und Bernd Gorenflo auch Hans Meier, Marina  Ederle, Carl Staud, Maximilian Dietel, Andreas Röhm, Dr. Wolfgang Henne, Bernd Mühleisen, Mike Jörg,  Daniela Steinrode und Theo Sinner dabei. Hauptthema waren die geplanten Sanierungsmaßnahmen in Höhe von 30 Millionen Euro. Walter Kinkelin stellte den Gästen vor Ort die Bereiche, die saniert werden oder abgerissen werden sollen vor. Der vordere Bereich soll saniert sowie der Fachraumbereich abgerissen und erneuert werden. Kinkelin machte deutlich, dass es eine Aula geben müsse, da sich in der aktuellen Situation kein Abiturjahrgang versammeln könne. „Wir stellen uns klar hinter die Umbaupläne, das ist wichtig für  Nagold als Bildungsstandort“, so der SPD Fraktionsvorsitzende Daniel Steinrode: „das muss gemacht werden!“

11.07.2018 in Gemeinderatsfraktion

Bednarz wird den „Rottenburger Weg“ erläutern – Wohnraummangel in Nagold

 

Nagold ist attraktiv - eine Stadt mit hoher Lebensqualität. Viele Menschen möchten hier leben. Dadurch ist der Wohnungsmarkt überhitzt und bezahlbare Wohnungen stehen nicht zur Verfügung.

Deshalb lädt die SPD Nagold den Rottenburger Finanzbürgermeister Dr. Hendrik Bednarz am 25.07.2018 um 19.00 Uhr erneut zu einer Diskussionsveranstaltung zum Thema „Wohnungsbau – Der Rottenburger Weg ein Modell für Nagold?“ ein. Moderiert wird die Veranstaltung von Stadtrat Daniel Steinrode.

 

11.07.2018 in Gemeinderatsfraktion

SPD besucht Schietingen – Kindergarten ist wichtigstes Thema

 

Die Nagolder SPD hat im Rahmen ihrer Ortsteilbesuche den kleinsten Nagolder Stadtteil Schietingen besucht. Neben den Stadträten  Gert Streib, Marco Ackermann, Wolfgang Schleehauf und Daniel Steinrode waren auch die Vorstandsmitglieder der  SPD Andreas Röhm, Muhammed Ali Öner, Hans Meier, Markus „Max“ Strinz und Daniela Steinrode dabei.

11.07.2018 in Gemeinderatsfraktion

SPD besucht Pfrondorf - ELR Zuschussbescheid wird noch für dieses Jahr erwartet!

 

Die Nagolder SPD besuchte im Rahmen ihrer Tour durch Nagolds Stadteile, Pfrondorf.  Ortsvorsteherin Stefanie Renz begrüßte die Nagolder Sozialdemokraten, sowie zahlreiche interessierte Pfrondorfer Bürger mit einem original handgemachten Pfrondorfer Schnaps vor dem Rathaus. Stadtrat Daniel Steinrode erklärte der Runde, dass es für die Gemeinderäte der SPD wichtig sei, immer wieder in den Teilorten vor Ort Projekte anzuschauen, die später eventuell im Gemeinderat behandelt würden, damit sich jeder bei  der Entscheidungsfindung auch ein richtiges Bild davon machen könne. Neben den Stadträten Marco Ackermann, Gert Streib, Wolfgang Schleehauf und Daniel Steinrode waren auch die Vorstandsmitglieder Andreas Röhm, Muhammed Ali Öner, Hans Meier, Max Bertler und Daniela Steinrode bei der Ortsbesichtigung mit dabei.

 

21.04.2017 in Gemeinderatsfraktion

SPD-Gemeinderatsfraktion stellt Antrag zur Wohnraumsituation in Nagold

 

Nagold galt stets als „das Tor zu Schwarzwald“ – doch nicht erst seit der Landesgartenschau im Jahre 2012 hat sich die malerische Stadt am gleichnamigen Fluss einen weit eigenständigeren Namen gemacht. Die innerstädtischen Umbaumaßnahmen führten zu einem ganz eigenen Charme und zur Etablierung Nagolds als Mittelzentrum. Diesem Charme folgen täglich zahlreiche Menschen aus Nah und Fern, die in Nagold den abwechslungsreichen Einzelhandel und die Einkaufsmöglichkeiten nutzen, in den Genuss vielfältiger Gastronomieangebote kommen und sich dort wohl fühlen. Viele Menschen jedoch, die ihren Lebensmittelpunkt in die Innenstadt oder in einen der ebenfalls attraktiven Nagolder Ortsteile verlegen und dort einen Wohnsitz finden möchten, scheitern zunehmend an der prekären Wohnungsmarktsituation. Bezahlbare Mietwohnungen sind kaum und für Nichtnagolder ohne lokale Kenntnisse häufig gar nicht greifbar, und der verfügbare Wohnraum ist schnell vergriffen. Dieses Problem prangerte der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Andreas Röhm bereits 2012 an und bewies damit Weitsicht. SPD-Stadtrat Daniel Steinrode betonte, dass dies mittlerweile nicht mehr nur sozial Schwächere oder Menschen mit geringerem Einkommen, Auszubildende, Berufsanfänger oder Alleinerziehende betreffe: „Auch junge Familien und Alleinstehende mit mittleren Einkommen können sich Wohnungen oder gar Einfamilienhäuser, der typischen Wohnform in den Teilorten, nur noch selten leisten.“ Marco Ackermann, jüngster Stadtrat im Nagolder Gemeinderat, wies auf die oft prekäre Situation junger Menschen hin. Dem bislang noch attraktiven Standort Nagold droht damit langfristig ein ernstzunehmendes Problem: der Verlust junger Familien bedeutet Einwohnerschwund, ein Sinken der Mitgliederzahlen in den örtlichen Vereinen und deren Angeboten, in Schulen, Musikschule und vielem Mehr, ebenso wie ein damit insgesamt einhergehender Schwund des attraktiven weil vielfältigen Angebots in jedweder Hinsicht, das sich auf diesem hohen Niveau nicht mehr halten lassen wird. Somit sind in gewisser Hinsicht alle Nagolder direkt oder indirekt betroffen und nicht nur diejenigen, die sich auf Wohnungssuche befinden. Stadtrat Wolfgang Schleehauf, dem als Architekt und Bausachverständigen die Problematik auch beruflich täglich begegnet, hob hervor, dass das Problem der Wohnraumsituation in der Mitte der Gesellschaft angekommen und es an der Zeit ist, diesem Trend entgegenzuwirken: Die Stadt muss aktiv werden. Aus diesem Grund stellt die SPD-Gemeinderatsfraktion in Nagold den Antrag an die Stadtverwaltung, ein Konzept zu erarbeiten, wie mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann. Rottenburg am Neckar hat ähnliche Probleme und aus diesem Grund hierzu bereits ein Konzept erarbeitet: mit Hilfe des neu gegründeten Eigenbetriebs Wohnbau sollen in den kommenden zehn Jahren 300 Wohnungen geschaffen werden, die als Mietwohnungen in den Bestand der Stadt übernommen werden. Dieses Konzept wurde von Dr. Hendrik Bednarz, 2. Beigeordneter der Stadt Rottenburg, in Nagold erläutert. Die SPD-Fraktion fordert mit ihrem Antrag darüberhinaus die Stadt auf, zu prüfen inwieweit dieses beispielhafte Konzept in Nagold Anwendung finden kann. 

 

31.07.2014 in Gemeinderatsfraktion

SPD - Gemeinderatsfraktion nimmt die Arbeit auf!

 
v.l. M. Ackermann, W. Schleehauf, D. Steinrode, R. Schmid, G. Streib

In der konstituierenden Sitzung am 29.07.2014 wurden die fünf SPD-Gemeinderäte für die neue Amtszeit verpflichtet. Daniel Steinrode vertritt die SPD im Verwaltungsausschuss der Stadt Nagold, Marco Ackermann und Gert Streib vertreten die SPD im Kultur, Umwelt und Sozialausschuss und Wolfgang Schleehauf sowie Rainer Schmid arbeiten im Technischen Ausschuss mit.

26.05.2014 in Gemeinderatsfraktion

Die neue Gemeinderatsfraktion steht fest!

 
v.l. D. Steinrode, G. Streib, R. Schmid, W. Schleehauf, M. Ackermann

Nagold: Neben den langjährig bekannten Nagolder Gemeinderäten Daniel Steinrode, Gert Streib und Rainer Schmid gehören nun auch Wolfgang Schleehauf und Marco Ackermann für die SPD dem Stadtparlament an.

Der SPD ist es gelungen, die bestehenden fünf Sitze zu verteidigen und die Stimmenanzahl im Nivau von 2004 und 2009 zu halten.

Wir danken allen Helfern und Förderern für die Zeit, Energie und Spenden mit der sie die Gemeinderatswahl der SPD in Nagold unterstütz haben. Ohne diese Unterstützung wäre ein Wahlkampf wie wir ihn in den vergangenen Wochen geführt haben nicht möglich gewesen.

 

23.12.2013 in Gemeinderatsfraktion

Haushaltsrede 2014

 
Rainer Schmid

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Großmann,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Breitling,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,

Bürgermeister Breitling wies bei der Einbringung des Haushaltsentwurfs darauf hin, dass die deutsche Konjunktur beachtliche Stabilität auf einem guten Niveau anbietet.

Schon in den früheren Haushaltsreden haben wir vermerkt, dass dieses Fundament nicht fest und sicher in die Zukunft weist, wie es manche annehmen.

Sicher können wir in unserem Land im Vergleich zu den Nachbarstaaten eine sehr positive Bilanz vorweisen. Es gehört aber nicht viel Fantasie dazu, die Entwicklungen der Zukunft nicht nur positiv zu sehen.

Umbrüche sind zu erwarten und wichtige Entscheidungen stehen an.

Bund und Länder haben erkannt, dass die Gemeinden dringend auf Mittel angewiesen sind und nicht allein aus eigener Kraft alles stemmen können.

Deshalb sind die Schwerpunkte der grün/roten Landesregierung zu begrüßen. Den Kommunen werden mehr Geldmittel zur Verfügung gestellt im Rahmen des kommunalen Finanzausgleichs, des Pakts  mit den Kommunen für Familien und Kinder, bei der Schulsozialarbeit, die von der CDU früher keine Unterstützung erhielt. Ebenso werden Investitionen bei den Krankenhäusern unterstützt, wie auch ein Wohnraumförderungsprogramm aufgelegt. Mittel für die Aufstockung der kulturellen Zentren im ländlichen Raum stehen zur Verfügung.

17.12.2012 in Gemeinderatsfraktion

Haushaltsrede 2013

 
Rainer Schmid

1. Allgemeines

Sehr geehrter Oberbürgermeister,

sehr geehrte Damen und Herren,

Bürgermeister Breitling wies in seiner Rede zur Einbringung des Haushaltsplanentwurfs auf die unverändert starke Abhängigkeit der Ertragslage von einer konstanten Umsatz- und Ertragsentwicklung der heimischen Wirtschaft hin.

Die Steuereinnahmen sind das Rückgrat des Ergebnishaushaltes.

Wie viel Steuern wir im Jahr 2013 einnehmen, ist nur bedingt prognostizierbar.

Vor wenigen Tagen verabschiedete der Bundestag mit großer Mehrheit ein Paket, das neue Belastungen für den Haushalt bringt und in seiner Konsequenz noch nicht absehbare weitere Einschnitte.

Wie sich dies alles auf die Konjunktur und damit die Steuereinnahmen der Stadt auswirkt, weiß heute niemand.

Mit Sicherheit sind bisherige Wachstumsprognosen hinfällig und werden zum Teil auch schon korrigiert, oft aber nur sehr verhalten.

Deshalb stehen sämtliche Positionen im Haushalt unter dem Vorbehalt einer Hoffnung, die wir haben.

Bürgermeister Breitling fordert eine gewisse Konstanz bei personalen Sachaufwendungen und betont den inhaltlichen Schwerpunkt der Pflichtaufgaben.

Er weist auch darauf hin, dass Substanzerhalt und Sanierung eine wichtige Rolle spielen.

Wir haben beantragt, eine Auflistung vorzunehmen, die jetzt von der Verwaltung vorgelegt wurde.

Sie umfasst eine umfangreiche Bestandsaufnahme und verpflichtet uns auf jeden Fall, diese notwendigen Maßnahmen rechtzeitig und auch in notwendigem Umfang umzusetzen.

Es stellte sich immer wieder heraus, dass längerfristige Verzögerungen und Verschiebungen die notwendigen Maßnahmen erheblich verteuern.

Die laufenden Reparaturen, die in dieser Aufstellung nicht enthalten sind, müssen auch  noch einmal genau beobachtet und begleitet werden.

In Zukunft muss möglichst vermieden werden, dass immer wieder überplanmäßige und außerplanmäßige Haushaltsmittel in Anspruch genommen werden müssen, die dann auf der „roten Liste“ erscheinen.

21.12.2010 in Gemeinderatsfraktion

Haushaltsrede 2011

 
Rainer Schmid

SPD Fraktion
Rainer Schmid
Vorstadtplatz 15
72202 Nagold

Haushaltsrede 2011

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Großmann,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Arnold,
sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Allgemeine Grundsätze

Bürgermeister Arnold hat uns am 16.11.2010 den neuen Haushalt und die Umstellung auf das neue kommunale Haushaltsrecht dargestellt.

Wir werden uns noch intensiv mit diesen neuen Grundsätzen beschäftigen und können schon jetzt feststellen, dass die Kontrollen der Gestaltungsmöglichkeiten transparenter werden und uns schon mit den Produkthaushalten die neuen Ansätze vorliegen.

Der Verwaltung kann schon hier ein Lob ausgesprochen werden: Sie hat uns immer wieder auf diese Umstellung hingewiesen und Hilfestellungen gegeben. Dies wird noch vertieft und wir können sicher davon profitieren.

15.10.2010 in Gemeinderatsfraktion

Gemeinderatsfraktion der SPD besucht den Gündringer Ortschaftsrat

 
Gemeinderatsfraktion der SPD besucht den Gündringer Ortschaftsrat

Nicht nur im Wahlkampf sondern auch während der Legislaturperiode sich für die Belange der Stadtteile zu interessieren und einzusetzen hat sich die SPD Fraktion im Nagolder Gemeinderat auf ihre Agenda geschrieben.

Deshalb besuchte sie am vergangenen Freitag den Ortschaftsrat in Gündringen, um zu erfahren wo die Sorgen und Probleme des Nagolder Stadtteils liegen.

Bei einem gemeinsamen Rundgang durch Gündringen wiesen Ortsvorsteher Widmaier und seine Ortschafsräte auf in der Vergangenheit realisierte sehr gelungene Projekte hin wie die Renaturierung der Steinach, die Restaurierung der Kapelle auf dem Ölberg und der Stationen auf dem Kreuzweg, den wunderschönen Spielplatz in der Tal Aue neben der Turn- und Festhalle sowie den neu gestalteten Platz in der Dorfmitte.

20.09.2010 in Gemeinderatsfraktion

Nachruf Sieger Koch

 

Fraktionsvorsitzender Rainer Schmid zur Trauerfeier und Bestattung am 20.09.2010: Liebe Uta, liebe Familie Koch-Welker, liebe Trauergemeinde, wir nehmen heute Abschied von Siegfried Koch. Als ich 1976 nach Nagold kam, war Sieger schon im Gemeinderat. Von ihm habe ich viel gelernt und erlebt, wie Kommunalpolitik funktioniert. Sieger Koch war von 1965 bis 1989 Gemeinderat in der Stadt und auch Mitglied in der Partei seit 01.12.1968.

21.12.2009 in Gemeinderatsfraktion

Haushaltsrede 2010

 


SPD-Fraktion Nagold
Rainer Schmid
Vorstadtplatz 15
72202 Nagold

Haushaltsrede 2010
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen.

Finanzen

Die Finanzkrise erfasst auch die Kommunen.

Jede Entscheidung müssen wir davon abhängig machen, ob sie verantwortlich die Zukunft gestaltet und welche Belastungen wir für die nächste Generation hinterlassen.

Durch die von der neuen Koalition geplanten Steuersenkungen werden

Kommunen und Länder unzumutbar belastet und erhalten keinen Ausgleich. Dies kann nicht hingenommen werden und müsste auch uns vor Ort veranlassen, tätig zu werden.

Unser Gemeinderat sollte das Land auffordern, seinen Verpflichtungen nachzukommen und nicht wesentliche Belastungen den Kommunen zu belassen, die schon durch die erheblichen Einbrüche im Bereich der Gewerbesteuer und sonst stark betroffen sind und keine Ausgleichsmöglichkeiten haben.

01.12.2009 in Gemeinderatsfraktion

SPD –Gemeinderatsfraktion besucht Vollmaringen

 

Auf Einladung von Ortsvorsteher Daniel Steinrode hat die Nagolder SPD –Gemeinderatsfraktion Vollmaringen besucht. Die Gemeinderäte konnten sich ein Bild von der mangelnden Barrierefreiheit der Geschäftsstelle machen. Insbesondere für ältere und behinderte Bürger sei ein Besuch auf der Geschäftsstelle eine Zumutung. Im Anschluss an die Besichtigung der Rathaus-Geschäftsstelle wurde ein Gespräch über aktuelle Themen der Vollmaringer geführt. Ortsvorsteher Steinrode hob hervor, dass das wichtigste Anliegen der Vollmaringer die Schaffung von Bauplätzen für junge Familien sei. Weiter Themen waren die Schaffung von Radwegverbindungen in die Nachbarortsteile, die Verbesserung des ÖPNV-Angebots und die Landesgartenschau.

Besuch der SPD Fraktion in der Geschäftsstelle Vollmaringen

20.02.2009 in Gemeinderatsfraktion

Haushaltsrede 2009

 
Rainer Schmid

SPD-Fraktion Nagold
Rainer Schmid
Vorstadtplatz 15
72202 Nagold

Haushaltsrede 2009
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Großmann,
sehr geehrter Herr Bürgermeister Arnold,
sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute beraten wir einen Haushalt, den unser Oberbürgermeister a.D. Dr. Rainer Prewo noch mit seinen Mitarbeitern vorbereitet und eingebracht hat.
Zentrales Anliegen unserer Fraktion ist die soziale Gerechtigkeit, die auf allen Ebenen als wesentliche Zielsetzung zu gelten hat.

19.01.2009 in Gemeinderatsfraktion

Den beitragsfreien Kindergarten in 3 Jahren erreichen

 

Fraktion der SPD im Gemeinderat der Stadt Nagold
Daniel Steinrode, Göttelfinger Str. 16, 72202 Nagold

An Herrn Oberbürgermeister Jürgen Großmann als Vorsitzender des Gemeinderats der Stadt Nagold

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Großmann,
die Weichen für den weiteren Bildungserfolg eines Kindes werden in den ersten Lebensjahren gestellt. Kindergärten und Kindertageseinrichtungen haben deshalb einen eigenständigen Bildungsauftrag. Und alle Kinder müssen die gleichen Chancen haben, an Bildung teilzuhaben – von Anfang an und unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.