20.05.2014 in Wahlen

Barrierefreiheit

 
Listenplatz 25 - Marlis Katz

Die Integration von Menschen mit Behinderung in das gesellschaftliche Leben ist zentrale Aufgabe. Wir wollen Barrierefreiheit in allen öffentlichen Einrichtungen umsetzen. Es kann nicht sein, dass Gemeindehallen nur aus Bestandsschutzgründen keine Behindertentoilette haben. Hier werden Menschen vom kulturellen Leben ausgeschlossen.

20.05.2014 in Wahlen

Hinschauen und Not zu lindern

 
Listenplatz 9 - Bernd Schmelzle

Das große ökumenische Projekt Vesperkirche hat gezeigt, wie notwendig so etwas auch in Nagold ist. In einer reichen Stadt wie Nagold, muss es möglich sein, hinzuschauen und Not zu lindern.

20.05.2014 in Wahlen

Stationäres Hospiz in Nagold

 
Listenplatz 24 - Markus Strinz

Die Forderung nach einem Stationären Hospiz in Nagold wir von der SPD unterstützt. Die Arbeiten des dafür gegründeten Vereins sind ein Musterbeispiel von bürgerschaftlichem Engagement. Jetzt gilt es einen Träger zu finden. Die SPD sieht hier sowohl die Stadt als auch den Kreis Calw in der Verantwortung.

19.05.2014 in Wahlen

Bauen und Wohnen

 
Listenplatz 26 - Wolfgang Schleehauf

Nagold ist eine attraktive Wohnstadt. Es ist darauf zu achten, dass dies erhalten bleibt und weiterer Zuzug ermöglicht wird. Dazu ist auch ein intensives Marketing erforderlich. Derzeit kann die Nachfrage nach Bauplätzen und Wohnungen nicht befriedigt werden. In der Innenstadt muss bedarfsgerechter, bezahlbarer und familienfreundlicher Wohnraum angeboten werden.

19.05.2014 in Wahlen

Integration in Nagold leben!

 
Listenplatz 21 - Alanur Erdin

Zur Lebensqualität einer Stadt, in der man sich gerne aufhält, sich wohl, sicher und zu Hause fühlt, gehört ein friedvolles Miteinander der Kulturen und angesichts des demographischen Wandels ein verstärkter Blick auf die Belange der älteren Generationen.
 

19.05.2014 in Wahlen

Kinder- und Jugendfreundlichkeit

 
Listenplatz 2 - Alexandra Hiller
Eine kinder – und familienfreundliche Stadt zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass es ein breites und gutes Angebot an Kinderbetreuung und Schulen gibt, sondern auch durch vielfältige Möglichkeiten kultureller, musischer und sportlicher Art, wie sie in Nagold von den Vereinen, der Jugendmusik- und Jugendkunstschule, Bibliothek und dem Youz angeboten werden.
 

19.05.2014 in Wahlen

Erwachsenenbildung als vierte Säule

 
Listenplatz 3 - Rainer Schmid

Die Erwachsenenbildung als vierte Säule des Bildungssystems bedarf ebenfalls einer besonderen Förderung. Wie jüngst die PIAAC-Studie ergab, erreicht Deutschland nur einen durchschnittlichen Platz in Bezug auf den Bildungsstand seiner Erwachsenen. Auch im Erwachsenenalter besteht noch ein Zusammenhang zwischen dem Bildungsabschluss der Eltern und dem erreichten Kompetenzniveau (beim Lesen, Schreiben, Rechnen). PIAAC belegt auch die zentrale Bedeutung von Grundkompetenzen für den individuellen Arbeitsmarkterfolg, für Arbeiten und Lernen an sich verändernden Arbeitsplätzen.

19.05.2014 in Wahlen

Förderung von schwächeren Schülerinnen und Schülern

 
Listenplatz 13 - Maximilian Dietel
Durch den Rückgang der Schülerzahlen, den Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung und der Schulbezirksfestlegung für Haupt- und Werkrealschulen ab 2016 ist es aber notwendig, die künftige Ausrichtung und Aufstellung der einzelnen Schulen bzw. Schularten in Nagold zum Wohl der Kinder zu überdenken und eventuell neu festzulegen.


 

19.05.2014 in Wahlen

Schulsozialarbeit in Nagold

 
Listenplatz 11 - Marco Ackermann

Die gute und noch ausbaufähige Schulsozialarbeit in Nagold braucht ein zukunftsfähiges sowie stabiles Fundament. Eine gesicherte, dauerhafte Finanzierung ist hierfür grundlegend.

17.05.2014 in Wahlen

Nachhaltige Finanzen für Nagold

 
Listenplatz 17 - Steffen Röhm

Wir wollen einen nachhaltigen Haushalt, dies bedeutet: Jede Generation darf grundsätzlich nur ihre erwirtschafteten Ressourcen verbrauchen und nicht auf Kosten zukünftiger Generationen leben. Wichtige Zukunftsinvestitionen können durchaus über einen längerfristigen Zeitraum finanziert werden. Deshalb wäre der Ansatz, Sparen um des Sparens Willen zu kurz gesprungen. Die Schulden der Stadt müssen in einem angemessenen Zeitraum abgebaut werden.