Wahlen
20.05.2014 in Wahlen
Die Integration von Menschen mit Behinderung in das gesellschaftliche Leben ist zentrale Aufgabe. Wir wollen Barrierefreiheit in allen öffentlichen Einrichtungen umsetzen. Es kann nicht sein, dass Gemeindehallen nur aus Bestandsschutzgründen keine Behindertentoilette haben. Hier werden Menschen vom kulturellen Leben ausgeschlossen.
20.05.2014 in Wahlen
Das große ökumenische Projekt Vesperkirche hat gezeigt, wie notwendig so etwas auch in Nagold ist. In einer reichen Stadt wie Nagold, muss es möglich sein, hinzuschauen und Not zu lindern.
20.05.2014 in Wahlen
Die Forderung nach einem Stationären Hospiz in Nagold wir von der SPD unterstützt. Die Arbeiten des dafür gegründeten Vereins sind ein Musterbeispiel von bürgerschaftlichem Engagement. Jetzt gilt es einen Träger zu finden. Die SPD sieht hier sowohl die Stadt als auch den Kreis Calw in der Verantwortung.
19.05.2014 in Wahlen
19.05.2014 in Wahlen
Zur Lebensqualität einer Stadt, in der man sich gerne aufhält, sich wohl, sicher und zu Hause fühlt, gehört ein friedvolles Miteinander der Kulturen und angesichts des demographischen Wandels ein verstärkter Blick auf die Belange der älteren Generationen.
19.05.2014 in Wahlen
19.05.2014 in Wahlen
Die Erwachsenenbildung als vierte Säule des Bildungssystems bedarf ebenfalls einer besonderen Förderung. Wie jüngst die PIAAC-Studie ergab, erreicht Deutschland nur einen durchschnittlichen Platz in Bezug auf den Bildungsstand seiner Erwachsenen. Auch im Erwachsenenalter besteht noch ein Zusammenhang zwischen dem Bildungsabschluss der Eltern und dem erreichten Kompetenzniveau (beim Lesen, Schreiben, Rechnen). PIAAC belegt auch die zentrale Bedeutung von Grundkompetenzen für den individuellen Arbeitsmarkterfolg, für Arbeiten und Lernen an sich verändernden Arbeitsplätzen.
19.05.2014 in Wahlen
19.05.2014 in Wahlen
Die gute und noch ausbaufähige Schulsozialarbeit in Nagold braucht ein zukunftsfähiges sowie stabiles Fundament. Eine gesicherte, dauerhafte Finanzierung ist hierfür grundlegend.
17.05.2014 in Wahlen
Wir wollen einen nachhaltigen Haushalt, dies bedeutet: Jede Generation darf grundsätzlich nur ihre erwirtschafteten Ressourcen verbrauchen und nicht auf Kosten zukünftiger Generationen leben. Wichtige Zukunftsinvestitionen können durchaus über einen längerfristigen Zeitraum finanziert werden. Deshalb wäre der Ansatz, Sparen um des Sparens Willen zu kurz gesprungen. Die Schulden der Stadt müssen in einem angemessenen Zeitraum abgebaut werden.