Daniel Steinrode tritt wieder an

Veröffentlicht am 09.03.2014 in Wahlen

(v.l.) Timmy & Daniel Steinrode

Vollmaringens Ortsvorsteher Daniel Steinrode kandidiert erneut für den Nagolder - Gemeinderat. Daniel Steinrode ist katholisch und seit 2008 mit seiner Frau Daniela verheiratet. Der 41-jährige Diplom Betriebswirt und Bankkaufmann arbeitet als Vorsorgemanager bei der Commerzbank Region Böblingen. Das Vollmaringer Urgestein wurde in Nagold geboren und ist in Vollmaringen aufgewachsen. Steinrode studierte Betriebswirtschaft an der Hochschule Pforzheim. 1994 wurde er im Alter von 21 Jahren zum ersten Mal in den Vollmaringer Ortschaftsrat gewählt. Seit 1999 ist Daniel Steinrode Mitglied des Nagolder Gemeinderats.

Er vertritt die SPD Fraktion im Verwaltungsausschuss sowie im Ausschuss des Nagolder Cityvereins. Dem Calwer Kreistag gehört Daniel Steinrode seit 2004 an. Im Kreistag vertritt er die SPD, deren stellvertretender Fraktionsvorsitzender er ist, im Verwaltungs-und Wirtschaftsauschuss. Trotz der ablehnenden Haltung der Nagolder Verwaltungsspitze, die das Wirtschaftsgymnasium schon zum toten Pferd erklärte, hielt er an dieser Forderung fest. Im Jahr 2013 konnten an der kaufmännischen Schule in Nagold die ersten WG-Schüler begrüßt werden. Von 2006 - 2009 war Steinrode Mitglied im Aufsichtsrat der Kreiskliniken Calw gGmbH. Seit 2009 bekleidet Daniel Steinrode das Amt des Vollmaringer Ortsvorstehers. In seine Amtszeit fallen unter anderem der Bau des Dorfplatzes, die Breitbandverkabelung, die Einführung des Neubürgerflyers, die "I love Vollmaringen"-Kampagne, sowie der moderne Facebook-Auftritt von Vollmaringen.

Daniel Steinrode auf die Frage, warum er wieder kandidiert: " Mir liegt die Zukunft von Nagold am Herzen. Sowohl die Kernstadt aber auch die Stadteile mit ihrem Dorfleben. Wir haben in Nagold viel erreicht! Nagold hat hohe Lebensqualität, ist attraktiver Arbeits- und Wohnstandort. Die Nagolder Innenstadt hat große Anziehungskraft weit über die nähere Umgebung hinaus. Stillstand ist Rückschritt! Wir dürfen unseren Vorsprung nicht verspielen! Dafür setze ich mich ein!“