Umwelt – Energie

Veröffentlicht am 16.05.2014 in Wahlen

Listenplatz 16 - Thomas Essig

In den Teilorten könnte unter Beteiligung der Bürger ein Konzept entwickelt werden, wo Ausgleichsmaßnahmen unter den Gesichtspunkten Natur, Klima, Landschaftsbild, Naherholung, Wohnwert, ... stattfinden könnten - und dann auch die Flächen beschafft werden - lange bevor irgendwelche Eingriffe überhaupt geplant werden.

Wichtiger Baustein zur Schaffung der Energiewende ist die Steigerung der Energieeffizienz.
Bei der Stadt sind veraltete Kühlschränke, Computer und Beleuchtungen (auch Straßenbeleuchtung) im Einsatz. Bei den niedrigen Zinsen können Maßnahmen zur Effizienzsteigerung finanziert und umgesetzt werden.


 

Bei der Aufstellung von Bebauungsplänen sollte die Stadt Nagold ihre Verantwortung für den Klimaschutz beweisen.

Seit 2010 wird dieses Konzept im Staats- und Landeswald zur Erhöhung der Artenvielfalt, der Arbeitssicherheit und der Kostenreduzierung umgesetzt. Dies könnte auch auf die städtischen Waldgebiete, vornehmlich im Schlossberg, übertragen werden.
Die Ausweisung eines Bannwaldgebiets in Nagold kann zur Erhöhung der Artenvielfalt beitragen