22.08.2015 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Eine Gemeinde mit hohem Magnetfaktor: Althengstett zieht Einwohner an

 
v.l. Kreisrat Daniel Steinrode, Bürgermeister Dr. Clemens Götz

„Hier sehen wir die Ausbreitung von Althengstett im Jahre 1992“ erläutert Bürgermeister Dr. Clemens Götz dem SPD-Landtagskandidat, Daniel Steinrode, bei dessen Besuch im Althengstetter Rathaus und deutet auf das dazugehörige Luftbild seiner Gemeinde, das im Rathaus an einer Wand hängt. „Und dies zeigt eine spätere Aufnahme – man sieht die Weiterentwicklung deutlich.“ Und in der Tat: die Gemeinde hat sich über die Jahre deutlich vergrößert. Die Einwohnerschaft verdreifachte sich seit den 1960er Jahren und umfasst mittlerweile 8 000 Einwohner. Dies und die Tatsache, dass Althengstett ebenso wie seine Teilorte Ottenbronn und Neuhengstett als Wohnorte auch aktuell stark nachgefragt sind, ist der Attraktivität der Gemeinde in ähnlicher Weise geschuldet, wie die verkehrstechnisch betrachtet überaus günstige Lage.

28.05.2014 in Kommunalpolitik von Jusos Calw

Wahlerfolg in Nagold!

 
Marco Ackermann

Marco Ackermann zieht sensationell in den Nagolder Gemeinderat und in Ortschaftsrat Vollmaringen ein. Auch andere Jusos mit hervorragenden Ergebnissen.

29.04.2014 in Kommunalpolitik

Alanur Erdin neu im Vollmaringer Ortschaftsrat

 
Alanur Erdin rückt in den Vollmaringer Ortschaftsrat nach

Nach dem tragischen Tod von Ortschaftrat Gerhard Müssigmann rückte in der letzten Sitzung des Vollmaringer Ortschaftsrates Alanur Erdin in das Gremium nach. Ortsvorsteher Daniel Steinrode vereidigte Alanur Erdin, die die Vereidigungsformel in der öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates laut aufsagte. Sie ist 48 Jahre alt und mit ihrem Mann Yalcin verheiratet.  Alanur Erdin wurde in der Türkei geboren sie ist aber schon im Alter von einem Jahr mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen. Ihre Kindheit verbrachte Erdin in Vollmaringen. Später wohnte sie für 10 Jahre im Nagolder Stadteil Hochdorf bis sie gemeinsam mit Ihrem Mann ein Haus in Vollmaringen kaufte und zurück kehrte. Von Beruf ist Alanur Erdin Finanzberaterin und als Bezirksleiterin bei der Bausparkasse Mainz tätig. Ehrenamtlich ist Alanur Erdin in der Nagolder SPD engagiert.

11.04.2014 in Kommunalpolitik von Jusos Calw

Junge Politik für Nagold - Nagolds Zukunft gestalten

 
Von links nach rechts: Marco Ackermann, Maximilian Dietel und Marco Sindlinger.

Zum ersten Mal dürfen bei einer Kommunalwahl in Baden-Württemberg Jugendliche ab 16 wählen gehen. Drei junge Kandidaten auf der SPD Liste für den Nagolder Gemeinderat treten an, um Nagolds Zukunft zu gestalten.

23.03.2014 in Kommunalpolitik

Nagold stark im Kreis vertreten

 
Bild: Lothar M. Hamm - Photographie ...und mehr!

Die Nagolder SPD tritt mit neun Kandidatinnen und Kandidaten zur Kreistagswahl an. Nagold braucht eine starke Vertretung im Kreis Calw, so der Fraktionsvorsitzende der SPD und Nagolder Altoberbürgermeister, Rainer Prewo. Der Kreis Calw darf in Zukunft seine Chancen nicht mehr verspielen. Ein weiteres Abfallen des Kreises im Vergleich zu anderen Kreisen müssen wir verhindern, so Daniel Steinrode. Wir müssen jetzt durchstarten, meint Steinrode weiter. Wir haben eine gute Mischung in unserem Team mit viel Erfahrung in unterschiedlichen Berufen und in ehrenamtlicher Arbeit, so der Fraktionsvorsitzende Rainer Prewo. Große Diskussionen stehen im Kreis Calw an, die auch für Nagold von großer Bedeutung seien, so die Sozialdemokraten: Das Nagolder Kreiskrankenhaus müsse auf seinem hohen Niveau erhalten und ausgebaut werden. Ebenso die drei Berufsschulen. Der Ausbau der Kinderbetreuung muss weitergehen. Der öffentliche Nahverkehr muss moderner werden, von den Dörfern muss man im Taktverkehr in die Stadt kommen können. Mit Sorge sehe man, dass die Option einer Schienenanbindung an die Region Stuttgart nicht mit dem nötigen Nachdruck betrieben wird. Rainer Prewo sieht das aber als „eine strategische Hauptaufgabe für die Zukunft Nagolds und des südlichen Kreises“. Am wichtigsten sei es, dass der Kreis für die Menschen und die Unternehmen, und für Fachkräfte, die herziehen wollen, attraktiv bleibe. „Die Aufgaben sind nicht leicht, aber wir packen sie an. Wer gewählt werden will, muss sich in fünf Jahren daran messen lassen, was er erreicht hat – das wollen wir“, meint Daniel Steinrode selbstbewusst.
Die Liste wird angeführt von Vollmaringens Ortsvorsteher, Kreis- und Gemeinderat Daniel Steinrode und dem SPD Fraktionsvorsitzenden und Altoberbürgermeister Rainer Prewo.

22.03.2014 in Kommunalpolitik

Antrag: Expressbus-Linie von Nagold nach Herrenberg

 
Daniel Steinrode

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

 

Der Gemeinderat der Stadt Nagold möge beschließen.

Die Stadt Nagold beantragt gemeinsam mit dem Landkreis Calw bei der Region Stuttgart eine Expressbus-Linie von Nagold nach Herrenberg einzurichten. Hierzu führt die Verwaltung umgehend die nötigen Gespräche mit der Region Stuttgart, damit die Linie Nagold-Herrenberg schnellstmöglich realisiert wird.

Begründung:
Das Land Baden Württemberg, der Verband Region Stuttgart, die Verbundlandkreise und die Landeshauptstadt haben eine Vereinbarung zum Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs in der Region Stuttgart getroffen.

08.03.2014 in Kommunalpolitik

Verwechselt anscheinend Konsum mit Investitionen

 

Leserbrief zum Leserbrief: „Ins Hintertreffen“

Ich verstehe, dass der CDU-Ortsvorsitzende Kurt Reich OB Großmann zu Hilfe eilen will. Falsches wird aber durch Wiederholung nicht richtig. Nochmals: Die lukrativsten Investitionen für Gemeinden sind heute die in Schienenwege, moderne Nahverkehrs-Infrastruktur. Dahin ziehen Familien und Betriebe, dort werden die meisten Bauplätze verkauft, dort spüren sie vom „demographischen Wandel“ kaum etwas. Man kann es an Gemeinden wie Ehningen, Gärtringen, Nufringen, Renningen oder entlang des Ammertals sehen. Deshalb gibt es viele Wünsche und Anträge, die Wartelisten werden immer länger. Obendrein werden die Vorhaben sehr hoch vom Staat subventioniert. Da die Staatsgelder begrenzt sind (sie kommen nach festem Schlüssel vom Bund an die Länder), werden nur wenige Vorhaben gefördert. Fachleute sprechen von „Übersubventionierung“. Es werden also Steuergelder verschwendet, und dadurch zu wenig gebaut.

06.03.2014 in Kommunalpolitik

Leserbrief zum Thema „ÖPNV in Nagold soll noch kundenfreundlicher werden“ Schwarzwälder Bote vom 3.3.2014.

 
Karl Lenhard

„ Besser spät als nie“ – fällt mir zum dem Artikel ein, wenn es um das angesprochene Thema einer Schnellbusverbindung von Nagold nach Herrenberg geht. Während jahrelang dieser naheliegende und wirkungsvolle Vorschlag schlicht ignoriert oder als undurchführbar abgetan wurde und man lieber von einer – wie auch immer gearteten - S-Bahn-Verbindung nach Stuttgart träumte, scheint nun, kurz vor den Kommunalwahlen, ein ungewöhnlicher Schwung in die Sache zu kommen und zwar durch alle Parteien.
Um es noch mal klar zu sagen:

 

04.03.2014 in Kommunalpolitik

Leserbrief: Tatsachen ins Gegenteil verkehrt

 
Leserbrief zum Artikel „Thematische Pflöcke eingeschlagen“ im Schwarzwälder Boten vom 27.02.2018 und dem Bericht von Haushaltsberatungen im Kreistag auf der Nordschwarzwaldseite

Tatsachen ins Gegenteil verkehrt
 
Mit Kopfschütteln habe ich den Artikel „Thematische Pflöcke eingeschlagen“ gelesen, in dem CDU-Kreisrat und Oberbürgermeister Grossmann – wie schon im Kreistag letzten Montag (SchwaBo, 25.02.) die Förderpraxis des Landes als „Skandal“ bezeichnet. Durch die Reduzierung des Fördersatzes bei Schienenprojekten auf 50 % würden weniger Projekte verwirklicht werden, so Grossmann. Genau das Gegenteil ist der Fall. Mit den festgeschriebenen Mitteln, die das Land vom Bund aus der Mineralölsteuer bekommt, lassen sich jetzt mehr Schienenprojekte umsetzen. Ohne diese Ausweitung hätte jedenfalls die Hesse-Bahn – nachdem sie vom früheren Verkehrsminister Ramsauer (CSU) abgelehnt worden war – keine Chance. Für sie geht es nicht um mehr oder weniger, sondern um Sein oder Nichtsein. Wäre die CDU noch am Regieren, wäre es bei der Verlängerung der Filder-Linie, im Filstal und eventuell der S-Bahn von Bietigheim nach Vaihingen/Enz geblieben. Diese Projekte sind viel weiter oben auf der Agenda und würden bei 70% Förderquote die Mittel völlig verbrauchen, während der Kreis Calw leer ausginge. Nur weil Verkehrsminister Hermann mit Unterstützung von Grünen und SPD – und bestärkt von Landrat Riegger – überzeugt ist, dass auch der Kreis Calw an den Raum Stuttgart angebunden werden muss, besteht, dank gleichmäßigerer Verteilung der Mittel, eine Chance, dass die Hesse-Bahn, die der Kreis zehn Jahre lang gar nicht beantragt hatte, noch in letzter Minute aufspringen kann.

17.10.2011 in Kommunalpolitik

Mit Tatkraft ins neue Amt

 
Ortsvorstehen Daniel Steinrode besiegelt die Amteinführung per Handschlag.

VollmaringenSo wahr mir Gott helfe“ – auf diesen Zusatz des Amtseids wollte Heike Birgit Damke bei ihrer Einsetzung nicht verzichten als sie feierlich im Rahmen der Sitzung des Vollmaringer Ortschaftsrates als Ortschaftsrätin vereidigt wurde. Ortsvorsteher Daniel Steinrode besiegelte die Vereidigung mit Handschlag und überreichte der Vollmaringerin, die für den ausscheidenden Ortschaftsrat Peter Elter nachrückt, einen Blumenstrauß zur Begrüßung.

19.06.2011 in Kommunalpolitik

Landesgartenschau Projekt Brunnen auf dem Dorfplatz

 
So soll der Dorfplatz mit dem Brunnen aussehen!
  • Baubeginn Ende Juni!
Vollmaringen. Die Landesgartenschau nimmt auch in Vollmaringen immer mehr Form und Formen an: Neben der Bepflanzung des Seitenstreifens entlang der Kreisstraße Richtung Londorfer Kapelle, entschied sich der Vollmaringer Ortschaftsrat für einen Brunnen auf dem Dorfplatz vor der Kirche. Das Vollmaringer Landesgartenschauprojekt stellt einen Beitrag zur weiteren Gestaltung des Ortskerns dar. Der Ortschaftsrat hat sich bewusst für ein nachhaltiges Projekt entschieden, das über die Gartenschau hinaus Bestand haben wird, so der Vollmaringer Ortsvorsteher Daniel Steinrode. Nachdem bekannt wurde, dass Nagold im Jahr 2012 die Landesgartenschau ausrichten würde, war dem damaligen Nagolder Oberbürgermeister Dr. Rainer Prewo wichtig, dass auch die Nagolder Stadtteile eigene Beiträge zur Landesgartenschau liefern. Hierfür wurde eigens ein Budget in Höhe der doppelten Ortschaftsratsmittel eingerichtet.

22.03.2011 in Kommunalpolitik

SGK wählt neuen Vorstand - Sigrun Vögele neue Vorsitzende

 
v.L. Saskia Esken, Andreas Röhm, Rainer Prewo, Sigrun Vögele und Daniel Steinrode

Oberreichenbach. Die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik – kurz SGK – im Kreis Calw wählte am 17. März 2011 im Gasthaus Hirsch in Oberreichenbach ihren neuen Vorstand. Der bisherige SGK-Kreisvorsitzende Daniel Steinrode, Ortsvorsteher von Vollmaringen und Kreisrat, trat nicht mehr zur Wiederwahl an, stellte sich jedoch als Beisitzer zur Verfügung. Als neue SGK-Kreisvorsitzende wurde die frühere Fraktionsvorsitzende der Nagolder Gemeinderatsfraktion der SPD Sigrun Vögele, Emmingen, gewählt.

02.03.2011 in Kommunalpolitik

Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer

 

Vollmaringen. Auf Einladung des Vollmaringer Ortsvorstehers Daniel Steinrode konnte für eine Fachdiskussion zum Thema „Wie retten wir die Zukunft unserer Dörfer?“ der Landtagsabgeordnete und frühere Oberbürgermeister Dr. Rainer Prewo gewonnen werden.

15.02.2011 in Kommunalpolitik

Was müssen wir tun, damit die Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer erhalten bleibt?

 

Vereine und Kirchengemeinden klagen zunehmend über Nachwuchssorgen, immer mehr Läden müssen schließen, die Post zieht sich aus vielen Orten zurück, Kindergartengruppen droht das Aus, Grundschulklassen werden zusammengelegt – dies sind nur einige Aspekte des drohenden demografischen Wandels.

16.06.2010 in Kommunalpolitik

Vollmaringen: Teilort mit Perspektiven.

 
: Bei seinem Besuch in Vollmaringen sprachen Rainer Prewo und Daniel Steinrode über die neuen Entwicklungen im Ort.

Die Dorfkernsanierung hat Vollmaringen einen schönen Kirchplatz beschert, die Straße nach Hochdorf wird im Juli ausgebaut. Doch sind das nicht die einzigen Projekte, die derzeit in dem Teilort anstehen, erläuterte Ortsvorsteher Daniel Steinrode Dr. Rainer Prewo bei seinem Besuch.

29.05.2010 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Anette Kramme bestätigt Erlacher Höhe vorbildliche Arbeit

 
v.l. Saskia Esken, Anette Kramme, Andreas Reichstein
  • Haushaltseinsparungen würden die Schwächsten unserer Gesellschaft treffen!

CALW. Beeindruckt zeigte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Anette Kramme von dem umfassenden Angebot, das die Erlacher Höhe im Landkreis Calw macht. Auf Einladung der SPD-Kreisvorsitzenden Saskia Esken war die Bundestagsabgeordnete aus Bayreuth in die Räume der diakonische Einrichtung im alten Bahnhof in Calw gekommen, um sich über die vielfältigen Projekte der Einrichtung zu informieren.

25.05.2010 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Bürgerinitiative Tälesbach will Antworten auf viele offene Frage

 
  • Barbara Fischer, Saskia Esken und Hans-Ulrich Bay bilden Sprecherteam

Saskia Esken bei BI Tälesbach, © Ralph Recklis

CALW. Bei der Gründung der Bürgerinitiative Tälesbach-Deponie wurden Hans-Ulrich Bay vom Verein Württembergische Schwarzwaldbahn (WSB), Barbara Fischer vom Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) als Vertreterin der Naturschutzverbände sowie Saskia Esken als Vertreterin der beteiligten Parteien zu Sprechern bestimmt. Das Trio soll die Bürgerinitiative in Gesprächen mit Politik, Behörden und der Bahn repräsentieren und die Forderungen und Ziele in der Öffentlichkeit deutlich machen. Noch vor der Sommerpause ist eine Podiumsdiskussion geplant, bei der die Deponieeigner Stadt Calw und Bahn AG sowie Vertreter der beteiligten Behörden das Vorhaben erläutern und all die Fragen beantworten sollen, die bisher nicht oder nur unzureichend beantwortet seien.

11.05.2010 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Bürgerinitiative Tälesbach wird gegründet!

 
  • Rund 70 Wanderer wandern die Fuchsklinge hinunter
Bei trockenem und überwiegend sogar sonnigem Wetter fanden sich am Muttertag rund 70 Menschen beim Gasthaus Trollinger in Althengstett ein, um bei einer gemeinsamen Wanderung das Waldsträßchen und die Fuchsklinge hinunter zum Fuchsloch die eine oder andere Information und Meinung zum Thema „Deponie Tälesbach“ auszutauschen. Die Initiatoren von den Kreisparteien der Grünen und der SPD machten mit ihrer Einladung eine Sammlung der vielen Fragezeichen möglich, die sich um das Projekt der Deponie-Sanierung in der Öffentlichkeit auftun. „Wir wollen ein hohes Maß an Öffentlichkeit und Transparenz herstellen, um gemeinsam zu einer guten Lösung kommen, die Natur und Menschen gerecht wird.“, so stellten Saskia Esken und Philipp Jourdan für die Kreisparteien von SPD und Grünen die Zielrichtung dar.

13.11.2009 in Kommunalpolitik

Leserbrief: Verwundert über den Kommentar

 

Ich bin verwundert über den Kommentar von Roland Buckenmaier „Wucht“ im Schwarzwälder Boten vom 12.11.2009. Grossmann hat nicht recht. Es geht nicht darum, ob man der Meinung ist, dass eine Klage das Richtige ist, sondern es geht darum ob man eine Forderung, die richtig ist, ohne Grund aufgibt oder nicht.

09.11.2009 in Kommunalpolitik

Leserbrief: Nagold braucht dringend Ideen zur Verbesserung des Bildungsstandorts

 

Daniel SteirodeAls ich in der Kreistagsitzung miterleben musste, wie der Nagolder OB Jürgen Großmann ohne Not die Forderung nach einem Wirtschaftsgymnasium für Nagold aufgegeben hat, war ich verwundert und entsetzt zugleich. Schon allein aus taktischen Gründen gibt man eine eigene Position nicht schon auf, bevor man eine Alternative greifbar hat. Herr Großmann das war ein fataler Fehler der dem Bildungsstandort Nagold schadet.
Die Werkrealschule schafft - wenn man sie ernst nimmt - mehr mittlere Abschlüsse. Damit erhöht sich der Bedarf zum Besuch der Oberstufe in einem beruflichen Gymnasium. Die Bildungspolitik betont zu recht "kein Abschluss ohne Anschluss" - so auch die Landesregierung. Das berufliche Gymnasium ist genau der richtige Anschluss.

08.06.2009 in Kommunalpolitik

Vielen Dank für Ihr Vertrauen.

 

Danke.

03.06.2009 in Kommunalpolitik

Standortpolitik - Erfolgsfaktoren einer modernen und sozialen Wirtschaftspolitik in Nagold

 

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Von Abdülselam Dal

Leben und Wirtschaften in Nagold sind soziale Geschehnisse, daher strotzt die Stadt vor Lebensfreude.
Dies ist nicht zuletzt das Verdienst des Nagolder Ehrenbürgers und EX-OB‘s Dr. Rainer Prewo.

Unser wirtschaftspolitisches Ziel für Nagold ist, die vorhandene Wirtschaftskraft weiter auszubauen und die Nagolder Finanzkasse aufzubessern. Wir sind fest davon überzeugt, dies gelingt uns nur dann, wenn wir den Rückgang der Einwohnerzahlen stoppen, Neubürger hinzugewinnen und investierende, arbeitsplatzschaffende Unternehmen nach Nagold holen.

03.06.2009 in Kommunalpolitik

SPD macht Standortpolitik für Nagold

 

Presseartikel

SPD macht Standortpolitik für Nagold

Am Dienstagabend den 02. Juni 2009 haben die Nagolder SPD Kandidaten im Naturfreundehaus ihr Wahlprogramm vorgestellt.

Nach der Begrüßung durch den Nagolder SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Daniel Steinrode stellten sich die anwesenden Kandidaten für den Kreistag und den Gemeinderat vor. Danach hat Daniel Steinrode das SPD-Programm „Nagold2009 – nicht nachlassen“ für die Gemeinderatswahlen in Nagold erklärt. Er wies daraufhin, dass in der Amtszeit von Dr. Rainer Prewo als Oberbürgermeister viele Entscheidungen und Vorhaben mit Hilfe der SPD realisiert worden sind. Er zählte beispielhaft das Kinderbüro, die Mensa, die Bezuschussung der Kleinkindbetreuung sowie die Innenstadtgestaltung auf. Nagold sei wirtschaftlich stark und sei auch über den Landkreis hinaus ein Trendsetter. Bei dem Erreichten soll man dran bleiben und eben nicht nachlassen.

01.06.2009 in Kommunalpolitik

„Zukunftsideen für unsere Dörfer“

 

Der Kreis Calw ist neben seinen städtischen Zentren geprägt durch eine Vielzahl kleinerer Gemeinden und Dörfer. Dieser ländliche Raum, der zukünftig besonders vom demografischen Wandel betroffen sein wird, muss sich frühzeitig neuen Herausforderungen stellen und Visionen entwickeln, um attraktiv zu bleiben und überleben zu können. Der Wildberger SPD –Ortsverein und der SPD Kreisverband Calw veranstalteten vergangenen Freitag in Wildberg-Schönbronn eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema.

01.06.2009 in Kommunalpolitik

Kreistagskandidaten der SPD für den Wahlkreis Wildberg, Neubulach, Neuweiler und Bad Teinach-Zavelstein

 

Für die SPD im Wahlkreis Wildberg, der die Städte und Gemeinden Wildberg, Neubulach, Neuweiler und Bad Teinach-Zavelstein umfasst treten neun Männer und Frauen an. Angeführt wird die Liste von Andreas Kramer, Dipl. Gesangspädagoge aus Wildberg. Ihm folgt der frühere Nagolder Oberbürgermeister und Kreisrat Dr. Rainer Prewo MdL. Weitere Kandidaten für den Kreistag sind der Wildberger Gemeinderat Dieter Dannemann, Brigitte Tettweiler, Ursula Lehmann, Andrea Heuberger, Rolf Läpple, Monika Fauß und Kreisrat Daniel Steinrode. der Wahlkreis zeichnet sich durch liebliche Städtchen und Gemeinden in einer abwechslungsreichen Landschaft aus. Nur wenn wir unsere Attraktivität steigern, können wir den Bevölkerungsrückgang stoppen, so die Sozialdemokraten. Der Kreis hat direkte und indirekte Möglichkeiten hier zu helfen:

01.06.2009 in Kommunalpolitik

Bitte gehen Sie am 07. Juni 2009 wählen.

 

Bitte gehen Sie am Sonntag wählen. Jede Stimme zählt.
Sie haben mit Ihrer Stimme Gelegenheit, die Zusammensetzung des Gemeinderats zu beeinflussen damit die Kommunalpolitik mit zu gestalten.

27.05.2009 in Kommunalpolitik

Sanfter Tourismus mit den Stärken der Region - Überlegungen zur Zukunft des Tourismus im Kreis Calw

 

Dr. Rainer Prewo MdL Mai 2009

Sanfter Tourismus mit den Stärken der Region
Überlegungen zur Zukunft des Tourismus im Kreis Calw

I Ausgangslage

Der Kreis Calw spielte früher eine herausragende Rolle im Tourismus. Mit den Kurorten und Mineralbädern und ihren teilweise berühmten Hotels und Gasthöfen, aber auch mit den Wanderwegen durch Wälder und offene Höhen, an den Flüssen und Waldbächen, mit den Gasthäusern zum Einkehren, den Kirchen, Burgen, Mühlen, kleineren Stadt- und Dorfzentren war unsere Region für Kurgäste, Tagesgäste, Wanderer, für längere und kürzere Ferien und Ausflüge gleichermaßen anziehend.

26.05.2009 in Kommunalpolitik

Fragen des Schwarzwälder Boten an den Vorsitzenden der Nagolder SPD - Daniel Steinrode

 

Thema 1: Die Haushaltssituation der Stadt Nagold ist angespannt. Es muss gespart und gekürzt werden. Wo sieht ihre Partei Einsparpotential? Wo nicht?

26.05.2009 in Kommunalpolitik

Antwort auf den Leserbrief von Klaus Mack - Studiengang Touristik in Bad Wildbad

 

Für den Studiengang Touristik in Bad Wildbad, den ich im Januar 2006 vorschlug, gab es eine gute Chance. Die FH Pforzheim war nicht ablehnend, sie stellte jedoch Bedingungen, die zu klären gewesen wären. Ich hätte mich nur vor der Wahl engagiert? Das ist fast infam. Das Gegenteil ist richtig.

21.05.2009 in Kommunalpolitik

Schietingen - Programm- und Kandidatenvorstellung

 

Einige Eindrücke von der sehr gut besuchten und geführten Ortsbegehung in Schietingen mit den Nagolder SPD-Kandidaten und den Schietinger Bürgern in

Ein Bericht folgt in Kürze.