27.02.2019 in Kommunalpolitik

SPD Nagold besuchte die Nagolder Burgschule

 
Besuch der Nagolder Burgschule

Die SPD Gemeinderäte Marco Ackermann, Daniel Steinrode und Gert Streib sowie die SPD Kandidaten Ali Öner, Marina Ederle, Irene Frey, Carl Staud und das Vorstandsmitglied Daniela Steinrode besuchten die Nagolder Burgschule. Sie wurden vom ehemaligen Schulleiter Paul Miller, der kommissarischen Schulleitung Ariane Schnell und Sandro Breitling sowie dem Vorsitzenden des Fördervereins Thomas Fritz empfangen.

Paul Miller und Ariane Schnell stellten die Burgschule vor. Die derzeit von 65 Schülerinnen und Schülern besuchte Burgschule ist zwar keine Ganztagesschule, verfügt aber über ein ganztägiges Angebot, das von 90 % der Kinder genutzt wird. Die Kinder und Jugendlichen werden nicht in herkömmlichen Klassen, sondern in altersgemischten Jahrgangsstufen, je nach Leistungsvermögen, unterrichtet. So gibt es in der Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe jeweils zwei Lerngruppen, in denen sie individuell und selbststrukturiert lernen.

26.02.2019 in Kommunalpolitik

SPD Nagold besuchte die Nagolder Zellerschule

 
Besuch bei der Zellerschule Nagold

Im Rahmen der Schulbesuche der Nagolder Sozialdemokraten besuchten die SPD Gemeinderäte und SPD Kandidaten die Nagolder Zellerschule.

In der SPD Delegation waren neben den Stadträten Daniel Steinrode, Marco Ackermann und Gert Streib auch die SPD Kandidaten Marina Ederle, Anna Ohnweiler, Hans Meier, Muhamed Ali Öner und Carl Staud sowie Daniela Steinrode als Vorstandsmitglied.

Konrektor Steffen Schneider begrüßte in Vertretung des erkrankten Schulleiters die Kommunalpolitiker und erklärte den Besuchern die Besonderheiten und das Profil der Zellerschule.

21.02.2019 in Kommunalpolitik

Schließung des Gertrud-Teufel-Seniorenzentrums

 

Die abrupte und für die SPD überraschende  Schließung  des Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum (GTSZ ) beinhaltet für die Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige und Beschäftigten nicht zu überblickende Konsequenzen.

14.04.2017 in Kommunalpolitik

„Das Problem „Wohnungsnot“ ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen“

 

Wohnungsbau als Chance in Nagold: Eine Veranstaltung mit Dr. Hendrik Bednarz

Nagold ist hoch attraktiv für Menschen. Die hohe Lebensqualität, die zahlreichen und vielfältigen kulturellen Angebote wie auch Einkaufsmöglichkeiten locken viele Menschen regelmäßig dorthin. Viele hegen auch den Wunsch, hier dauerhaft zu leben. In der Stadt Wohnraum zu finden, ist jedoch sehr schwierig, und diese Situation hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verschärft. Anhand dieser Problematik führte Kreis- und Stadtrat Daniel Steinrode in das Thema einer Veranstaltung ein, zu der der SPD-Ortsverein Nagold Dr. Hendrik Bednarz als Referent geladen hatte. Bednarz ist Bürgermeister in Rottenburg am Neckar und leitet dort das Finanzdezernat. Ähnlich wie Nagold sieht sich die benachbarte Bischofsstadt mit einer schwierigen Wohnsituation konfrontiert. Anders als in Nagold wurden dort jedoch bereits Maßnahmen ergriffen, um der Entwicklung entgegen zu wirken. Zum Januar 2017 hatte Rottenburg nach eingehender Analyse der gegebenen Situation und einer gründlichen Eruierung der Fakten zur Wohnraumsituation und des prognostizierten Bevölkerungswachstums in Rottenburg und seinen Stadtteilen einen Eigenbetrieb Wohnungsbau gegründet. Dies muss natürlich für jede Stadt individuell betrachtet und eine jeweils geeignete Strategie erstellt werden. Ziel ist, in den kommenden zehn Jahren 300 stadteigene Wohneinheiten zu schaffen und zu vermarkten. Steinrode lobte die Doppelstrategie, erschwingliches Bauland für junge Familien insbesondere auf den Ortsteilen aber auch innerstädtische Wohneinheiten zu schaffen. „300 Wohnungen in zehn Jahren sind ein Wort!“ so Steinrode. Dabei ist es nicht das Ziel, Gewinn zu machen, sondern schlicht eine verträgliche Wohnsituation in Rottenburg zu kreieren, betonte Bednarz. Die ersten Maßnahmen sind bereits im Gange. Der Gemeinderat und seine Ausschüsse bleiben in die Entwicklung eingebunden und der Wohnungsbaubetrieb bleibt somit in der Hand der Stadt. Wirtschaftliche Überlegungen prägten die Vorplanungen ebenfalls in vielerlei Hinsicht. Der Rottenburger Bürgermeister betonte, dass die aktuelle Situation nicht mehr nur sozial Schwächere betreffe, sondern längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist: „die Problematik betrifft aktuell die Mittelschicht“. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken unterstrich, dass viele Menschen mittlerweile 50% ihres Einkommens für Miete ausgeben müssten. Dieser Markt sorge dafür, dass sich die Gesellschaft nicht entwickeln könne und die Schere zwischen Normal- bzw. Geringverdienern und Besserverdienern auch durch solche Faktoren immer weiter auseinander gehe, so Esken. Lothar Kante, der sich als Kreisrat ebenfalls intensiv mit dem Thema beschäftigt, gab einen Überblick über die Situation im Kreis und kritisierte das unzureichende Agieren der Kreisbaugenossenschaft. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Andreas Röhm hatte das Thema bereits vor einigen Jahren frühzeitig erkannt und angemahnt, und wies eindrücklich auf die prekäre Sachlage hin. Die Dringlichkeit des Themas wurde unterstrichen von der großen Anzahl an interessierten Gästen und der Tatsache, dass am Abend zuvor eine Veranstaltung zum gleichen Thema mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) stattgefunden hatte. Dekan Ralf Albrecht von der evangelischen Kirche betonte, dass der Markt durchaus sozialer Steuerung und die Gesamtlage eines gemeinschaftlichen Denkens bedürfe. Albrecht regte auch neue Wege der Kommunikation an, bei denen digitale Konzepte eine wichtige Rolle spielen könnten. Anwesende Architekten berichteten von ihrer Arbeit und den zahlreichen Problemen, mit denen sie konfrontiert sind. Manche Bauträger aber auch strenge gesetzliche Auflagen machten eine günstige Finanzierung von Projekten oft nicht möglich.

20.11.2016 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Vollmaringen bietet nun eine App für Smartphones an

 

Das digitale Zeitalter revolutioniert nicht nur Arbeitsplätze und –methoden, sondern auch Freizeitangebote, Informationsmöglichkeiten und Kommunikationskanäle. Auch die Ortschaft Vollmaringen möchte sich nun digital präsentieren und Bürgerservice der modernen Art anbieten. Wichtige Informationen über Vollmaringer Termine, Veranstaltungen, Vereine und vieles mehr erscheinen zukünftig weiterhin aber nicht mehr nur im Mitteilungsblatt, in der Tageszeitung oder auf der Vollmaringer-Facebookseite. Ab sofort gibt es eine Vollmaringen App, die diese Informationen zusätzlich und in digitaler Form darstellt und mit jedem gängigen Smartphone gelesen werden kann. Über diesen besonderen Service für Bürgerinnen und Bürger möchte die Ortsverwaltung noch bürgerfreundlicher werden und die Vorteile des digitalen Zeitalters nutzen.

 

13.11.2016 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Vollmaringen zeigt Flagge

 

Vollmaringen zeigt Flagge – und dies nun auch im wörtlichen Sinne. Das Vollmaringer Wappen wurde in eine Flagge eingearbeitet. Daniel Alber hatte diese Flagge ehrenamtlich entwickelt und von Fotograf Lothar Hamm stammt die bearbeitete Vorlage. Der erstmals 1287 erwähnte Ort blieb über die Jahrhunderte hinweg reichsritterschaftlich und war damit im Prinzip ein eigenständiger Staat. Erst im Jahre 1805 wurde Vollmaringen nach dem Reichsdeputationshauptschluss per Dekret Württemberg angeschlossen.

 

13.11.2016 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Volkstrauertag 2016 in Vollmaringen

 

In Vollmaringen fand am Sonntag, den 13. November 2016, eine Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag statt. Im Anschluss an die Messe in der St. Georgskirche trafen sich zahlreiche Vollmaringer zum Gedenken am Mahnmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege.

07.11.2016 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Osterglocken sollen die Dorfmitte zum strahlen bringen

 

Pflanzaktion rings um den Kirchplatz – Vollmaringen soll blühen!

Vollmaringen. Blumen blühen in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen. Blumen blühen zu verschiedenen Jahreszeiten, in freier Natur oder im gepflegten Garten. „Blumen sind das Lächeln der Erde.“ (Ralph Waldo Emerson) – und Blumen zaubern Menschen ein Lächeln ins Gesicht. 

Den besonderen Zauber der Blumen möchte der Vollmaringer Ortschaftsrat nun für eine weitere Verschönerung des Ortes nutzen. Zu den seit einiger Zeit bepflanzten Blumenkübeln an verschiedenen Punkten im Dorf wird im Frühling auch die Dorfmitte neu erblühen: Um die Linde sowie um die Ulme am Kirchplatz wurden zahlreiche Narzissenzwiebeln gepflanzt.

19.12.2015 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

SPD fordert Zweizügigkeit für Nagolder Wirtschaftsgymnasium

 

Die Nachfrage bei den Schülern ist da und diese Nachfrage muss befriedigt werden.

Jung, erfolgreich und mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven: vor drei Jahren wurde das Nagolder Wirtschaftsgymnasium Realität. Jahrelang hatte sich der Landkreis für ein Wirtschaftsgymnasium engagiert, zunächst jedoch vergeblich – selbst eine Klage vor einigen Jahren gegen das Land Baden-Württemberg hatte keinen Erfolg. Durch das Engagement von Landrat Helmut Riegger, des SPD-Landtagsfraktionsvorsitzenden Claus Schmiedel, sowie der Kreisräte Rainer Prewo und Daniel Steinrode wurde das WG nach dem Regierungswechsel vor drei Jahren vom Kultusministerium einzügig genehmigt.

17.10.2015 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

SPD will in Nagold und seinen Teilorten das Licht anschalten

 
  • Nagolder Sozialdemokraten stellen Antrag auf Aussetzung der Nachtabschaltung

Seit einigen Jahren diskutiert man in Nagold immer wieder die Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung. Die Stadt habe diese vor einigen Jahren sowohl aus ökologischen als auch aus Kostengründen eingeführt. Das Abschalten der Straßenbeleuchtung nach 0:00 Uhr sei jedoch eine erhebliche Einschränkung für die Bürgerschaft, so SPD Stadtrat Daniel Steinrode. Insbesondere Menschen im Schichtdienst litten unter dieser Regelung, fügt Stadtrat Marco Ackermann hinzu.

Durch verschiedene Vorkommnisse in letzter Zeit, wie zum Beispiel die Einbruchserie in Vollmaringen oder Egenhausen sowie in Hochdorf, sei das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger stark beeinträchtigt, meint der aus Hochdorf stammende Stadtrat Wolfgang Schleehauf.

22.08.2015 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Eine Gemeinde mit hohem Magnetfaktor: Althengstett zieht Einwohner an

 
v.l. Kreisrat Daniel Steinrode, Bürgermeister Dr. Clemens Götz

„Hier sehen wir die Ausbreitung von Althengstett im Jahre 1992“ erläutert Bürgermeister Dr. Clemens Götz dem SPD-Landtagskandidat, Daniel Steinrode, bei dessen Besuch im Althengstetter Rathaus und deutet auf das dazugehörige Luftbild seiner Gemeinde, das im Rathaus an einer Wand hängt. „Und dies zeigt eine spätere Aufnahme – man sieht die Weiterentwicklung deutlich.“ Und in der Tat: die Gemeinde hat sich über die Jahre deutlich vergrößert. Die Einwohnerschaft verdreifachte sich seit den 1960er Jahren und umfasst mittlerweile 8 000 Einwohner. Dies und die Tatsache, dass Althengstett ebenso wie seine Teilorte Ottenbronn und Neuhengstett als Wohnorte auch aktuell stark nachgefragt sind, ist der Attraktivität der Gemeinde in ähnlicher Weise geschuldet, wie die verkehrstechnisch betrachtet überaus günstige Lage.

28.05.2014 in Kommunalpolitik von Jusos Calw

Wahlerfolg in Nagold!

 
Marco Ackermann

Marco Ackermann zieht sensationell in den Nagolder Gemeinderat und in Ortschaftsrat Vollmaringen ein. Auch andere Jusos mit hervorragenden Ergebnissen.

29.04.2014 in Kommunalpolitik

Alanur Erdin neu im Vollmaringer Ortschaftsrat

 
Alanur Erdin rückt in den Vollmaringer Ortschaftsrat nach

Nach dem tragischen Tod von Ortschaftrat Gerhard Müssigmann rückte in der letzten Sitzung des Vollmaringer Ortschaftsrates Alanur Erdin in das Gremium nach. Ortsvorsteher Daniel Steinrode vereidigte Alanur Erdin, die die Vereidigungsformel in der öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates laut aufsagte. Sie ist 48 Jahre alt und mit ihrem Mann Yalcin verheiratet.  Alanur Erdin wurde in der Türkei geboren sie ist aber schon im Alter von einem Jahr mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen. Ihre Kindheit verbrachte Erdin in Vollmaringen. Später wohnte sie für 10 Jahre im Nagolder Stadteil Hochdorf bis sie gemeinsam mit Ihrem Mann ein Haus in Vollmaringen kaufte und zurück kehrte. Von Beruf ist Alanur Erdin Finanzberaterin und als Bezirksleiterin bei der Bausparkasse Mainz tätig. Ehrenamtlich ist Alanur Erdin in der Nagolder SPD engagiert.

11.04.2014 in Kommunalpolitik von Jusos Calw

Junge Politik für Nagold - Nagolds Zukunft gestalten

 
Von links nach rechts: Marco Ackermann, Maximilian Dietel und Marco Sindlinger.

Zum ersten Mal dürfen bei einer Kommunalwahl in Baden-Württemberg Jugendliche ab 16 wählen gehen. Drei junge Kandidaten auf der SPD Liste für den Nagolder Gemeinderat treten an, um Nagolds Zukunft zu gestalten.

23.03.2014 in Kommunalpolitik

Nagold stark im Kreis vertreten

 
Bild: Lothar M. Hamm - Photographie ...und mehr!

Die Nagolder SPD tritt mit neun Kandidatinnen und Kandidaten zur Kreistagswahl an. Nagold braucht eine starke Vertretung im Kreis Calw, so der Fraktionsvorsitzende der SPD und Nagolder Altoberbürgermeister, Rainer Prewo. Der Kreis Calw darf in Zukunft seine Chancen nicht mehr verspielen. Ein weiteres Abfallen des Kreises im Vergleich zu anderen Kreisen müssen wir verhindern, so Daniel Steinrode. Wir müssen jetzt durchstarten, meint Steinrode weiter. Wir haben eine gute Mischung in unserem Team mit viel Erfahrung in unterschiedlichen Berufen und in ehrenamtlicher Arbeit, so der Fraktionsvorsitzende Rainer Prewo. Große Diskussionen stehen im Kreis Calw an, die auch für Nagold von großer Bedeutung seien, so die Sozialdemokraten: Das Nagolder Kreiskrankenhaus müsse auf seinem hohen Niveau erhalten und ausgebaut werden. Ebenso die drei Berufsschulen. Der Ausbau der Kinderbetreuung muss weitergehen. Der öffentliche Nahverkehr muss moderner werden, von den Dörfern muss man im Taktverkehr in die Stadt kommen können. Mit Sorge sehe man, dass die Option einer Schienenanbindung an die Region Stuttgart nicht mit dem nötigen Nachdruck betrieben wird. Rainer Prewo sieht das aber als „eine strategische Hauptaufgabe für die Zukunft Nagolds und des südlichen Kreises“. Am wichtigsten sei es, dass der Kreis für die Menschen und die Unternehmen, und für Fachkräfte, die herziehen wollen, attraktiv bleibe. „Die Aufgaben sind nicht leicht, aber wir packen sie an. Wer gewählt werden will, muss sich in fünf Jahren daran messen lassen, was er erreicht hat – das wollen wir“, meint Daniel Steinrode selbstbewusst.
Die Liste wird angeführt von Vollmaringens Ortsvorsteher, Kreis- und Gemeinderat Daniel Steinrode und dem SPD Fraktionsvorsitzenden und Altoberbürgermeister Rainer Prewo.

22.03.2014 in Kommunalpolitik

Antrag: Expressbus-Linie von Nagold nach Herrenberg

 
Daniel Steinrode

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

 

Der Gemeinderat der Stadt Nagold möge beschließen.

Die Stadt Nagold beantragt gemeinsam mit dem Landkreis Calw bei der Region Stuttgart eine Expressbus-Linie von Nagold nach Herrenberg einzurichten. Hierzu führt die Verwaltung umgehend die nötigen Gespräche mit der Region Stuttgart, damit die Linie Nagold-Herrenberg schnellstmöglich realisiert wird.

Begründung:
Das Land Baden Württemberg, der Verband Region Stuttgart, die Verbundlandkreise und die Landeshauptstadt haben eine Vereinbarung zum Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs in der Region Stuttgart getroffen.

08.03.2014 in Kommunalpolitik

Verwechselt anscheinend Konsum mit Investitionen

 

Leserbrief zum Leserbrief: „Ins Hintertreffen“

Ich verstehe, dass der CDU-Ortsvorsitzende Kurt Reich OB Großmann zu Hilfe eilen will. Falsches wird aber durch Wiederholung nicht richtig. Nochmals: Die lukrativsten Investitionen für Gemeinden sind heute die in Schienenwege, moderne Nahverkehrs-Infrastruktur. Dahin ziehen Familien und Betriebe, dort werden die meisten Bauplätze verkauft, dort spüren sie vom „demographischen Wandel“ kaum etwas. Man kann es an Gemeinden wie Ehningen, Gärtringen, Nufringen, Renningen oder entlang des Ammertals sehen. Deshalb gibt es viele Wünsche und Anträge, die Wartelisten werden immer länger. Obendrein werden die Vorhaben sehr hoch vom Staat subventioniert. Da die Staatsgelder begrenzt sind (sie kommen nach festem Schlüssel vom Bund an die Länder), werden nur wenige Vorhaben gefördert. Fachleute sprechen von „Übersubventionierung“. Es werden also Steuergelder verschwendet, und dadurch zu wenig gebaut.

06.03.2014 in Kommunalpolitik

Leserbrief zum Thema „ÖPNV in Nagold soll noch kundenfreundlicher werden“ Schwarzwälder Bote vom 3.3.2014.

 
Karl Lenhard

„ Besser spät als nie“ – fällt mir zum dem Artikel ein, wenn es um das angesprochene Thema einer Schnellbusverbindung von Nagold nach Herrenberg geht. Während jahrelang dieser naheliegende und wirkungsvolle Vorschlag schlicht ignoriert oder als undurchführbar abgetan wurde und man lieber von einer – wie auch immer gearteten - S-Bahn-Verbindung nach Stuttgart träumte, scheint nun, kurz vor den Kommunalwahlen, ein ungewöhnlicher Schwung in die Sache zu kommen und zwar durch alle Parteien.
Um es noch mal klar zu sagen:

 

04.03.2014 in Kommunalpolitik

Leserbrief: Tatsachen ins Gegenteil verkehrt

 
Leserbrief zum Artikel „Thematische Pflöcke eingeschlagen“ im Schwarzwälder Boten vom 27.02.2018 und dem Bericht von Haushaltsberatungen im Kreistag auf der Nordschwarzwaldseite

Tatsachen ins Gegenteil verkehrt
 
Mit Kopfschütteln habe ich den Artikel „Thematische Pflöcke eingeschlagen“ gelesen, in dem CDU-Kreisrat und Oberbürgermeister Grossmann – wie schon im Kreistag letzten Montag (SchwaBo, 25.02.) die Förderpraxis des Landes als „Skandal“ bezeichnet. Durch die Reduzierung des Fördersatzes bei Schienenprojekten auf 50 % würden weniger Projekte verwirklicht werden, so Grossmann. Genau das Gegenteil ist der Fall. Mit den festgeschriebenen Mitteln, die das Land vom Bund aus der Mineralölsteuer bekommt, lassen sich jetzt mehr Schienenprojekte umsetzen. Ohne diese Ausweitung hätte jedenfalls die Hesse-Bahn – nachdem sie vom früheren Verkehrsminister Ramsauer (CSU) abgelehnt worden war – keine Chance. Für sie geht es nicht um mehr oder weniger, sondern um Sein oder Nichtsein. Wäre die CDU noch am Regieren, wäre es bei der Verlängerung der Filder-Linie, im Filstal und eventuell der S-Bahn von Bietigheim nach Vaihingen/Enz geblieben. Diese Projekte sind viel weiter oben auf der Agenda und würden bei 70% Förderquote die Mittel völlig verbrauchen, während der Kreis Calw leer ausginge. Nur weil Verkehrsminister Hermann mit Unterstützung von Grünen und SPD – und bestärkt von Landrat Riegger – überzeugt ist, dass auch der Kreis Calw an den Raum Stuttgart angebunden werden muss, besteht, dank gleichmäßigerer Verteilung der Mittel, eine Chance, dass die Hesse-Bahn, die der Kreis zehn Jahre lang gar nicht beantragt hatte, noch in letzter Minute aufspringen kann.

17.10.2011 in Kommunalpolitik

Mit Tatkraft ins neue Amt

 
Ortsvorstehen Daniel Steinrode besiegelt die Amteinführung per Handschlag.

VollmaringenSo wahr mir Gott helfe“ – auf diesen Zusatz des Amtseids wollte Heike Birgit Damke bei ihrer Einsetzung nicht verzichten als sie feierlich im Rahmen der Sitzung des Vollmaringer Ortschaftsrates als Ortschaftsrätin vereidigt wurde. Ortsvorsteher Daniel Steinrode besiegelte die Vereidigung mit Handschlag und überreichte der Vollmaringerin, die für den ausscheidenden Ortschaftsrat Peter Elter nachrückt, einen Blumenstrauß zur Begrüßung.

19.06.2011 in Kommunalpolitik

Landesgartenschau Projekt Brunnen auf dem Dorfplatz

 
So soll der Dorfplatz mit dem Brunnen aussehen!
  • Baubeginn Ende Juni!
Vollmaringen. Die Landesgartenschau nimmt auch in Vollmaringen immer mehr Form und Formen an: Neben der Bepflanzung des Seitenstreifens entlang der Kreisstraße Richtung Londorfer Kapelle, entschied sich der Vollmaringer Ortschaftsrat für einen Brunnen auf dem Dorfplatz vor der Kirche. Das Vollmaringer Landesgartenschauprojekt stellt einen Beitrag zur weiteren Gestaltung des Ortskerns dar. Der Ortschaftsrat hat sich bewusst für ein nachhaltiges Projekt entschieden, das über die Gartenschau hinaus Bestand haben wird, so der Vollmaringer Ortsvorsteher Daniel Steinrode. Nachdem bekannt wurde, dass Nagold im Jahr 2012 die Landesgartenschau ausrichten würde, war dem damaligen Nagolder Oberbürgermeister Dr. Rainer Prewo wichtig, dass auch die Nagolder Stadtteile eigene Beiträge zur Landesgartenschau liefern. Hierfür wurde eigens ein Budget in Höhe der doppelten Ortschaftsratsmittel eingerichtet.

22.03.2011 in Kommunalpolitik

SGK wählt neuen Vorstand - Sigrun Vögele neue Vorsitzende

 
v.L. Saskia Esken, Andreas Röhm, Rainer Prewo, Sigrun Vögele und Daniel Steinrode

Oberreichenbach. Die Sozialdemokratische Gemeinschaft für Kommunalpolitik – kurz SGK – im Kreis Calw wählte am 17. März 2011 im Gasthaus Hirsch in Oberreichenbach ihren neuen Vorstand. Der bisherige SGK-Kreisvorsitzende Daniel Steinrode, Ortsvorsteher von Vollmaringen und Kreisrat, trat nicht mehr zur Wiederwahl an, stellte sich jedoch als Beisitzer zur Verfügung. Als neue SGK-Kreisvorsitzende wurde die frühere Fraktionsvorsitzende der Nagolder Gemeinderatsfraktion der SPD Sigrun Vögele, Emmingen, gewählt.

02.03.2011 in Kommunalpolitik

Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer

 

Vollmaringen. Auf Einladung des Vollmaringer Ortsvorstehers Daniel Steinrode konnte für eine Fachdiskussion zum Thema „Wie retten wir die Zukunft unserer Dörfer?“ der Landtagsabgeordnete und frühere Oberbürgermeister Dr. Rainer Prewo gewonnen werden.

15.02.2011 in Kommunalpolitik

Was müssen wir tun, damit die Zukunftsfähigkeit unserer Dörfer erhalten bleibt?

 

Vereine und Kirchengemeinden klagen zunehmend über Nachwuchssorgen, immer mehr Läden müssen schließen, die Post zieht sich aus vielen Orten zurück, Kindergartengruppen droht das Aus, Grundschulklassen werden zusammengelegt – dies sind nur einige Aspekte des drohenden demografischen Wandels.

16.06.2010 in Kommunalpolitik

Vollmaringen: Teilort mit Perspektiven.

 
: Bei seinem Besuch in Vollmaringen sprachen Rainer Prewo und Daniel Steinrode über die neuen Entwicklungen im Ort.

Die Dorfkernsanierung hat Vollmaringen einen schönen Kirchplatz beschert, die Straße nach Hochdorf wird im Juli ausgebaut. Doch sind das nicht die einzigen Projekte, die derzeit in dem Teilort anstehen, erläuterte Ortsvorsteher Daniel Steinrode Dr. Rainer Prewo bei seinem Besuch.

29.05.2010 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Anette Kramme bestätigt Erlacher Höhe vorbildliche Arbeit

 
v.l. Saskia Esken, Anette Kramme, Andreas Reichstein
  • Haushaltseinsparungen würden die Schwächsten unserer Gesellschaft treffen!

CALW. Beeindruckt zeigte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Anette Kramme von dem umfassenden Angebot, das die Erlacher Höhe im Landkreis Calw macht. Auf Einladung der SPD-Kreisvorsitzenden Saskia Esken war die Bundestagsabgeordnete aus Bayreuth in die Räume der diakonische Einrichtung im alten Bahnhof in Calw gekommen, um sich über die vielfältigen Projekte der Einrichtung zu informieren.

25.05.2010 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Bürgerinitiative Tälesbach will Antworten auf viele offene Frage

 
  • Barbara Fischer, Saskia Esken und Hans-Ulrich Bay bilden Sprecherteam

Saskia Esken bei BI Tälesbach, © Ralph Recklis

CALW. Bei der Gründung der Bürgerinitiative Tälesbach-Deponie wurden Hans-Ulrich Bay vom Verein Württembergische Schwarzwaldbahn (WSB), Barbara Fischer vom Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) als Vertreterin der Naturschutzverbände sowie Saskia Esken als Vertreterin der beteiligten Parteien zu Sprechern bestimmt. Das Trio soll die Bürgerinitiative in Gesprächen mit Politik, Behörden und der Bahn repräsentieren und die Forderungen und Ziele in der Öffentlichkeit deutlich machen. Noch vor der Sommerpause ist eine Podiumsdiskussion geplant, bei der die Deponieeigner Stadt Calw und Bahn AG sowie Vertreter der beteiligten Behörden das Vorhaben erläutern und all die Fragen beantworten sollen, die bisher nicht oder nur unzureichend beantwortet seien.

11.05.2010 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Bürgerinitiative Tälesbach wird gegründet!

 
  • Rund 70 Wanderer wandern die Fuchsklinge hinunter
Bei trockenem und überwiegend sogar sonnigem Wetter fanden sich am Muttertag rund 70 Menschen beim Gasthaus Trollinger in Althengstett ein, um bei einer gemeinsamen Wanderung das Waldsträßchen und die Fuchsklinge hinunter zum Fuchsloch die eine oder andere Information und Meinung zum Thema „Deponie Tälesbach“ auszutauschen. Die Initiatoren von den Kreisparteien der Grünen und der SPD machten mit ihrer Einladung eine Sammlung der vielen Fragezeichen möglich, die sich um das Projekt der Deponie-Sanierung in der Öffentlichkeit auftun. „Wir wollen ein hohes Maß an Öffentlichkeit und Transparenz herstellen, um gemeinsam zu einer guten Lösung kommen, die Natur und Menschen gerecht wird.“, so stellten Saskia Esken und Philipp Jourdan für die Kreisparteien von SPD und Grünen die Zielrichtung dar.

13.11.2009 in Kommunalpolitik

Leserbrief: Verwundert über den Kommentar

 

Ich bin verwundert über den Kommentar von Roland Buckenmaier „Wucht“ im Schwarzwälder Boten vom 12.11.2009. Grossmann hat nicht recht. Es geht nicht darum, ob man der Meinung ist, dass eine Klage das Richtige ist, sondern es geht darum ob man eine Forderung, die richtig ist, ohne Grund aufgibt oder nicht.

09.11.2009 in Kommunalpolitik

Leserbrief: Nagold braucht dringend Ideen zur Verbesserung des Bildungsstandorts

 

Daniel SteirodeAls ich in der Kreistagsitzung miterleben musste, wie der Nagolder OB Jürgen Großmann ohne Not die Forderung nach einem Wirtschaftsgymnasium für Nagold aufgegeben hat, war ich verwundert und entsetzt zugleich. Schon allein aus taktischen Gründen gibt man eine eigene Position nicht schon auf, bevor man eine Alternative greifbar hat. Herr Großmann das war ein fataler Fehler der dem Bildungsstandort Nagold schadet.
Die Werkrealschule schafft - wenn man sie ernst nimmt - mehr mittlere Abschlüsse. Damit erhöht sich der Bedarf zum Besuch der Oberstufe in einem beruflichen Gymnasium. Die Bildungspolitik betont zu recht "kein Abschluss ohne Anschluss" - so auch die Landesregierung. Das berufliche Gymnasium ist genau der richtige Anschluss.