21.03.2023 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Anna Ohnweiler als neues Mitglied in der SPD-Fraktion Nagold begrüßt

 
Die neue SPD Fraktion im Nagolder Gemeinderat

In der letzten Fraktionssitzung der SPD Nagold begrüßten die Fraktionsmitglieder ihr neues Mitglied Anna Ohnweiler. Mit Ohnweiler zieht seit langem wieder eine Frau für die SPD in den Rat der Stadt ein. Ohnweiler wird in der nächsten Sitzung des Gemeinderates als neue Gemeinderätin der Stadt Nagold verpflichtet und ihre Arbeit aufnehmen. Sie rückt für den ehemaligen evangelischen Pfarrer für Vollmaringen, Schietingen und Gündringen Daniel Geese nach, der seit 01. März eine neue Pfarrstelle in Stuttgart Botnang bekleidet.

20.03.2021 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

„Sprung ins Risiko ohne Fallschirm

 

Der SPD-Kreisvorstand hat mit großer Sorge auf einer außerordentlichen Besprechung die Corona Situation im Landkreis Calw erörtert und einen 10 Punkte Krisenplan erarbeitet
 

30.09.2020 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Gegen einen dreispurigen Ausbau der B463 im Nagoldtal Positionierungspapier Aktionsbündnis B463

 

Der SPD Kreisverband hat an der Ausarbeitung des Positionspapiers gegen den Ausbau der B 463 im Nagoldtal mitgewirkt. Wir sprechen uns klar gegen den unnötigen dreispurigen Ausbau in einem besonders schützenswerten Teil des Nagoldtals bei Unterreichenbach aus. Bitte beteiligt euch an der Online Petition http://chng.it/d8Y7FqDVqH , unsere Gründe gegen den Ausbau sind im Positionspapier auf unserer homepage nachzulesen. Hier könnt Ihr die Argumente des Bündnisses finden. 

17.05.2020 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Keine Autobahn im Nagoldtal Kein autobahnähnlicher Ausbau der B 463 im Nagoldtal

 

Der in Teilen geplante dreispurige Ausbau der B 463 im Nagoldtal kommt einer verkehrspolitischen Geisterfahrt gleich! Diese Bundesstraße gehört in Deutschland sicherlich zu den Bundesstraßen, die mit ca. 5.800 Fahrzeugen an Tag am wenigsten frequentiert ist.

10.02.2020 in Kommunalpolitik von SPD Kreis Calw

Wohnungsarmut Bezahlbaren Wohnraum schaffen—im Landkreis Calw!

 

Der SPD Kreisvorstand hat sich mit einem der wichtigsten Themen im Landkreis Calw beschäftigt. „In allen Orten fehlen bezahlbare Wohnungen und der bisherige Wohnungsbau reicht nicht aus, um den Wohnungsmangel zu beheben. Wenn jetzt nicht schnell gehandelt wird, ist der soziale Frieden gefährdet“, kritisierte Andreas Reichstein, stellvertretender Kreisvorsitzender. 

23.05.2019 in Kommunalpolitik

Leserbrief von Marco Ackermann zum möglichen Pflegeheim in Hochdorf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leserbrief  zum  Artikel über ein Pflegeheim in Hochdorf  „Neues Seniorenzentrum in Planung“ sowie zum Kommentar „Frieden“ von Axel Kunert vom 20.05.2019 im Schwarzwälder Bote

 

Die Absicht des Diakonieverbands Martha-Maria, in Hochdorf  ca. 40 Pflegeplätze anzubieten, war schon länger bekannt und ganz unabhängig von der im Dezember plötzlich beschlossenen Schließung des Gertrud-Teufel-Heims. Das Hochdorfer Projekt dient offenbar der Versorgung von Hochdorf eventuell Vollmaringen und der im Kreis Freudenstadt gelegenen Dörfer um Hochdorf. Auch dort steigt ja der Bedarf. Die einst 98 Pflegeplätze in Nagold, die wegfallen beziehungsweise schon weggefallen sind, werden damit nicht ausgeglichen, das zeigen schon die Zahlen. Für einen solchen „Ersatz“ hatte OB Großmann im Februar auf der öffentlichen Versammlung im Kubus zwei neue Pflegeeinrichtungen „in der Kernstadt“ angekündigt. Und zwar, laut Schwabo, „eines südlich der Stadtmitte, vorrangig im Hasenbrunnen/Scholderwiese“ und eines nördlich der Stadtmitte („wo der Standort noch gefunden werden muss“) zugesagt. Von beidem hat man seither nichts mehr gehört.

 

Marco Ackermann

Nagold -Vollmaringen

 

22.05.2019 in Kommunalpolitik

Leserbrief von Hans Meier zum Hochdorfer Seniorenzentrum

 

Leserbrief zum Artikel „Neues Seniorenzentrum in Planung“ sowie zum Kommentar „Frieden“ von Axel Kunert vom 20.05.2019 im Schwarzwälder Bote

Beim ersten Blick auf den Artikel habe ich mich total gefreut, dass endlich die Zusage für das lange geplante Seniorenzentrum in Hochdorf vorliegt. Lange haben wir uns im Hochdorfer Ortschaftsrat mit dem Thema befasst. Zwei potentielle Investoren, von denen eigentlich auch schon (halbe) Zusagen vorlagen oder von denen zumindest großes Interesse bekundet wurde, sind  abgesprungen. Seit nunmehr einem Jahr wird uns als Ortschaftsrat erzählt, Martha-Maria würde in Hochdorf investieren. Ich finde das hervorragend, weil der gesamte Bereich um Hochdorf mit seinen Nachbardörfern, Vollmaringen, Göttelfingen, Eutingen, Baisingen, Altheim, Talheim, Bildechingen dringend Pflegeplätze braucht. Beim zweiten Blick in die Zeitung ist mir dann aber aufgefallen, dass der gesamte Artikel im Konjunktiv (hätte, würde, könnte)  gehalten ist und sich am Sachstand überhaupt nichts geändert hat zu bisherigen Verlautbarungen. Martha-Maria wird irgendwann in seinen zuständigen Gremien den Grundsatzbeschluss fassen, ob sie das Projekt angehen oder nicht. Was das Projekt jedoch mit der Schließung des Gertrud-Teufel-Heim zu tun hat, erschließt sich mir jedoch nicht. Das potentielle Pflegeheim in Hochdorf ist sehr gut wenn es realisiert wird, es ist  aber keine Ersatzlösung für das Gertrud-Teufel-Heim. Man kann doch nicht, wenn sowieso zu wenige Plätze in Nagold sind, ein Heim schließen bevor die nötigen Ersatzlösungen geschaffen wurden. Vielleicht wird ja auch noch vor der Wahl die versprochene Ersatzlösung im Hasenbrunnen oder sonst wo in der Stadt präsentiert. Bis zur Realisierung werden die Plätze in Nagold dennoch fehlen.

Hans Meier

Mitglied im Ortschaftsrat Hochdorf

21.03.2019 in Kommunalpolitik

 SPD Nagold besucht die Lembergschule

 

Auf ihrer Tour durch Nagolds Schulen besuchten die Sozialdemokraten die Nagolder Lembergschule. Neben den Stadträten Daniel Steinrode, Marco Ackermann, Wolfgang Schleehauf und Gert Streib waren Marina Ederle, Markus Strinz, Carl Staud und Daniela Steinrode von der Nagolder SPD zu Besuch in der Lembergschule. Schulleiterin Petra Brauer begrüßte die SPD Delegation in der im Umbau befindlichen Schule.

 

21.03.2019 in Kommunalpolitik

SPD Kreistagsfraktion besucht Nagolder Berufsschulzentrum.

 

Die Mitglieder der SPD Kreistagsfraktion Ursula  Utters (Fraktionsvorsitzende), Erich Klemm, sowie die beiden örtlichen Nagolder Kreisräte Rainer Prewo und Daniel Steinrode besuchten am 18. März das Nagolder Berufsschulzentrum. Begleitet wurden sie von den Kreistagskandidierenden Daniel Geese (Nagold), Daniela Steinrode (Nagold), Marco Ackermann, (Nagold),Wolfgang Schleehauf (Nagold), Sonja Schaible (Nagold) und Paul Sander (Wildberg).

 

15.03.2019 in Kommunalpolitik

SPD Nagold besuchte die Grundschule Vollmaringen

 

Im Rahmen der Schulbesuche der Nagolder Sozialdemokraten besuchten SPD Gemeinderäte und SPD Kandidaten die Vollmaringer Grundschule.

Schon beim Empfang wies die Schulleiterin Irene Breitling die Besucher darauf hin, welch großartige Schulgemeinschaft sie in Vollmaringen erlebe, angefangen von netten Schülern, hilfsbereiten Eltern, einer stets tatkräftig aufmerksamen Hausmeisterin, einem engagierten Förderverein bis hin zu einem Ortsvorsteher, der sie stets unterstützt.

 

27.02.2019 in Kommunalpolitik

SPD Nagold besuchte die Nagolder Burgschule

 
Besuch der Nagolder Burgschule

Die SPD Gemeinderäte Marco Ackermann, Daniel Steinrode und Gert Streib sowie die SPD Kandidaten Ali Öner, Marina Ederle, Irene Frey, Carl Staud und das Vorstandsmitglied Daniela Steinrode besuchten die Nagolder Burgschule. Sie wurden vom ehemaligen Schulleiter Paul Miller, der kommissarischen Schulleitung Ariane Schnell und Sandro Breitling sowie dem Vorsitzenden des Fördervereins Thomas Fritz empfangen.

Paul Miller und Ariane Schnell stellten die Burgschule vor. Die derzeit von 65 Schülerinnen und Schülern besuchte Burgschule ist zwar keine Ganztagesschule, verfügt aber über ein ganztägiges Angebot, das von 90 % der Kinder genutzt wird. Die Kinder und Jugendlichen werden nicht in herkömmlichen Klassen, sondern in altersgemischten Jahrgangsstufen, je nach Leistungsvermögen, unterrichtet. So gibt es in der Unterstufe, Mittelstufe und Oberstufe jeweils zwei Lerngruppen, in denen sie individuell und selbststrukturiert lernen.

26.02.2019 in Kommunalpolitik

SPD Nagold besuchte die Nagolder Zellerschule

 
Besuch bei der Zellerschule Nagold

Im Rahmen der Schulbesuche der Nagolder Sozialdemokraten besuchten die SPD Gemeinderäte und SPD Kandidaten die Nagolder Zellerschule.

In der SPD Delegation waren neben den Stadträten Daniel Steinrode, Marco Ackermann und Gert Streib auch die SPD Kandidaten Marina Ederle, Anna Ohnweiler, Hans Meier, Muhamed Ali Öner und Carl Staud sowie Daniela Steinrode als Vorstandsmitglied.

Konrektor Steffen Schneider begrüßte in Vertretung des erkrankten Schulleiters die Kommunalpolitiker und erklärte den Besuchern die Besonderheiten und das Profil der Zellerschule.

21.02.2019 in Kommunalpolitik

Schließung des Gertrud-Teufel-Seniorenzentrums

 

Die abrupte und für die SPD überraschende  Schließung  des Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum (GTSZ ) beinhaltet für die Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige und Beschäftigten nicht zu überblickende Konsequenzen.

14.04.2017 in Kommunalpolitik

„Das Problem „Wohnungsnot“ ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen“

 

Wohnungsbau als Chance in Nagold: Eine Veranstaltung mit Dr. Hendrik Bednarz

Nagold ist hoch attraktiv für Menschen. Die hohe Lebensqualität, die zahlreichen und vielfältigen kulturellen Angebote wie auch Einkaufsmöglichkeiten locken viele Menschen regelmäßig dorthin. Viele hegen auch den Wunsch, hier dauerhaft zu leben. In der Stadt Wohnraum zu finden, ist jedoch sehr schwierig, und diese Situation hat sich in den vergangenen Jahren drastisch verschärft. Anhand dieser Problematik führte Kreis- und Stadtrat Daniel Steinrode in das Thema einer Veranstaltung ein, zu der der SPD-Ortsverein Nagold Dr. Hendrik Bednarz als Referent geladen hatte. Bednarz ist Bürgermeister in Rottenburg am Neckar und leitet dort das Finanzdezernat. Ähnlich wie Nagold sieht sich die benachbarte Bischofsstadt mit einer schwierigen Wohnsituation konfrontiert. Anders als in Nagold wurden dort jedoch bereits Maßnahmen ergriffen, um der Entwicklung entgegen zu wirken. Zum Januar 2017 hatte Rottenburg nach eingehender Analyse der gegebenen Situation und einer gründlichen Eruierung der Fakten zur Wohnraumsituation und des prognostizierten Bevölkerungswachstums in Rottenburg und seinen Stadtteilen einen Eigenbetrieb Wohnungsbau gegründet. Dies muss natürlich für jede Stadt individuell betrachtet und eine jeweils geeignete Strategie erstellt werden. Ziel ist, in den kommenden zehn Jahren 300 stadteigene Wohneinheiten zu schaffen und zu vermarkten. Steinrode lobte die Doppelstrategie, erschwingliches Bauland für junge Familien insbesondere auf den Ortsteilen aber auch innerstädtische Wohneinheiten zu schaffen. „300 Wohnungen in zehn Jahren sind ein Wort!“ so Steinrode. Dabei ist es nicht das Ziel, Gewinn zu machen, sondern schlicht eine verträgliche Wohnsituation in Rottenburg zu kreieren, betonte Bednarz. Die ersten Maßnahmen sind bereits im Gange. Der Gemeinderat und seine Ausschüsse bleiben in die Entwicklung eingebunden und der Wohnungsbaubetrieb bleibt somit in der Hand der Stadt. Wirtschaftliche Überlegungen prägten die Vorplanungen ebenfalls in vielerlei Hinsicht. Der Rottenburger Bürgermeister betonte, dass die aktuelle Situation nicht mehr nur sozial Schwächere betreffe, sondern längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist: „die Problematik betrifft aktuell die Mittelschicht“. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken unterstrich, dass viele Menschen mittlerweile 50% ihres Einkommens für Miete ausgeben müssten. Dieser Markt sorge dafür, dass sich die Gesellschaft nicht entwickeln könne und die Schere zwischen Normal- bzw. Geringverdienern und Besserverdienern auch durch solche Faktoren immer weiter auseinander gehe, so Esken. Lothar Kante, der sich als Kreisrat ebenfalls intensiv mit dem Thema beschäftigt, gab einen Überblick über die Situation im Kreis und kritisierte das unzureichende Agieren der Kreisbaugenossenschaft. SPD-Ortsvereinsvorsitzender Andreas Röhm hatte das Thema bereits vor einigen Jahren frühzeitig erkannt und angemahnt, und wies eindrücklich auf die prekäre Sachlage hin. Die Dringlichkeit des Themas wurde unterstrichen von der großen Anzahl an interessierten Gästen und der Tatsache, dass am Abend zuvor eine Veranstaltung zum gleichen Thema mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) stattgefunden hatte. Dekan Ralf Albrecht von der evangelischen Kirche betonte, dass der Markt durchaus sozialer Steuerung und die Gesamtlage eines gemeinschaftlichen Denkens bedürfe. Albrecht regte auch neue Wege der Kommunikation an, bei denen digitale Konzepte eine wichtige Rolle spielen könnten. Anwesende Architekten berichteten von ihrer Arbeit und den zahlreichen Problemen, mit denen sie konfrontiert sind. Manche Bauträger aber auch strenge gesetzliche Auflagen machten eine günstige Finanzierung von Projekten oft nicht möglich.

20.11.2016 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Vollmaringen bietet nun eine App für Smartphones an

 

Das digitale Zeitalter revolutioniert nicht nur Arbeitsplätze und –methoden, sondern auch Freizeitangebote, Informationsmöglichkeiten und Kommunikationskanäle. Auch die Ortschaft Vollmaringen möchte sich nun digital präsentieren und Bürgerservice der modernen Art anbieten. Wichtige Informationen über Vollmaringer Termine, Veranstaltungen, Vereine und vieles mehr erscheinen zukünftig weiterhin aber nicht mehr nur im Mitteilungsblatt, in der Tageszeitung oder auf der Vollmaringer-Facebookseite. Ab sofort gibt es eine Vollmaringen App, die diese Informationen zusätzlich und in digitaler Form darstellt und mit jedem gängigen Smartphone gelesen werden kann. Über diesen besonderen Service für Bürgerinnen und Bürger möchte die Ortsverwaltung noch bürgerfreundlicher werden und die Vorteile des digitalen Zeitalters nutzen.

 

13.11.2016 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Vollmaringen zeigt Flagge

 

Vollmaringen zeigt Flagge – und dies nun auch im wörtlichen Sinne. Das Vollmaringer Wappen wurde in eine Flagge eingearbeitet. Daniel Alber hatte diese Flagge ehrenamtlich entwickelt und von Fotograf Lothar Hamm stammt die bearbeitete Vorlage. Der erstmals 1287 erwähnte Ort blieb über die Jahrhunderte hinweg reichsritterschaftlich und war damit im Prinzip ein eigenständiger Staat. Erst im Jahre 1805 wurde Vollmaringen nach dem Reichsdeputationshauptschluss per Dekret Württemberg angeschlossen.

 

13.11.2016 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Volkstrauertag 2016 in Vollmaringen

 

In Vollmaringen fand am Sonntag, den 13. November 2016, eine Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag statt. Im Anschluss an die Messe in der St. Georgskirche trafen sich zahlreiche Vollmaringer zum Gedenken am Mahnmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege.

07.11.2016 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Osterglocken sollen die Dorfmitte zum strahlen bringen

 

Pflanzaktion rings um den Kirchplatz – Vollmaringen soll blühen!

Vollmaringen. Blumen blühen in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen. Blumen blühen zu verschiedenen Jahreszeiten, in freier Natur oder im gepflegten Garten. „Blumen sind das Lächeln der Erde.“ (Ralph Waldo Emerson) – und Blumen zaubern Menschen ein Lächeln ins Gesicht. 

Den besonderen Zauber der Blumen möchte der Vollmaringer Ortschaftsrat nun für eine weitere Verschönerung des Ortes nutzen. Zu den seit einiger Zeit bepflanzten Blumenkübeln an verschiedenen Punkten im Dorf wird im Frühling auch die Dorfmitte neu erblühen: Um die Linde sowie um die Ulme am Kirchplatz wurden zahlreiche Narzissenzwiebeln gepflanzt.

19.12.2015 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

SPD fordert Zweizügigkeit für Nagolder Wirtschaftsgymnasium

 

Die Nachfrage bei den Schülern ist da und diese Nachfrage muss befriedigt werden.

Jung, erfolgreich und mit ausgezeichneten Zukunftsperspektiven: vor drei Jahren wurde das Nagolder Wirtschaftsgymnasium Realität. Jahrelang hatte sich der Landkreis für ein Wirtschaftsgymnasium engagiert, zunächst jedoch vergeblich – selbst eine Klage vor einigen Jahren gegen das Land Baden-Württemberg hatte keinen Erfolg. Durch das Engagement von Landrat Helmut Riegger, des SPD-Landtagsfraktionsvorsitzenden Claus Schmiedel, sowie der Kreisräte Rainer Prewo und Daniel Steinrode wurde das WG nach dem Regierungswechsel vor drei Jahren vom Kultusministerium einzügig genehmigt.

17.10.2015 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

SPD will in Nagold und seinen Teilorten das Licht anschalten

 
  • Nagolder Sozialdemokraten stellen Antrag auf Aussetzung der Nachtabschaltung

Seit einigen Jahren diskutiert man in Nagold immer wieder die Nachtabschaltung der Straßenbeleuchtung. Die Stadt habe diese vor einigen Jahren sowohl aus ökologischen als auch aus Kostengründen eingeführt. Das Abschalten der Straßenbeleuchtung nach 0:00 Uhr sei jedoch eine erhebliche Einschränkung für die Bürgerschaft, so SPD Stadtrat Daniel Steinrode. Insbesondere Menschen im Schichtdienst litten unter dieser Regelung, fügt Stadtrat Marco Ackermann hinzu.

Durch verschiedene Vorkommnisse in letzter Zeit, wie zum Beispiel die Einbruchserie in Vollmaringen oder Egenhausen sowie in Hochdorf, sei das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger stark beeinträchtigt, meint der aus Hochdorf stammende Stadtrat Wolfgang Schleehauf.

22.08.2015 in Kommunalpolitik von Daniel Steinrode

Eine Gemeinde mit hohem Magnetfaktor: Althengstett zieht Einwohner an

 
v.l. Kreisrat Daniel Steinrode, Bürgermeister Dr. Clemens Götz

„Hier sehen wir die Ausbreitung von Althengstett im Jahre 1992“ erläutert Bürgermeister Dr. Clemens Götz dem SPD-Landtagskandidat, Daniel Steinrode, bei dessen Besuch im Althengstetter Rathaus und deutet auf das dazugehörige Luftbild seiner Gemeinde, das im Rathaus an einer Wand hängt. „Und dies zeigt eine spätere Aufnahme – man sieht die Weiterentwicklung deutlich.“ Und in der Tat: die Gemeinde hat sich über die Jahre deutlich vergrößert. Die Einwohnerschaft verdreifachte sich seit den 1960er Jahren und umfasst mittlerweile 8 000 Einwohner. Dies und die Tatsache, dass Althengstett ebenso wie seine Teilorte Ottenbronn und Neuhengstett als Wohnorte auch aktuell stark nachgefragt sind, ist der Attraktivität der Gemeinde in ähnlicher Weise geschuldet, wie die verkehrstechnisch betrachtet überaus günstige Lage.

28.05.2014 in Kommunalpolitik von Jusos Calw

Wahlerfolg in Nagold!

 
Marco Ackermann

Marco Ackermann zieht sensationell in den Nagolder Gemeinderat und in Ortschaftsrat Vollmaringen ein. Auch andere Jusos mit hervorragenden Ergebnissen.

29.04.2014 in Kommunalpolitik

Alanur Erdin neu im Vollmaringer Ortschaftsrat

 
Alanur Erdin rückt in den Vollmaringer Ortschaftsrat nach

Nach dem tragischen Tod von Ortschaftrat Gerhard Müssigmann rückte in der letzten Sitzung des Vollmaringer Ortschaftsrates Alanur Erdin in das Gremium nach. Ortsvorsteher Daniel Steinrode vereidigte Alanur Erdin, die die Vereidigungsformel in der öffentlichen Sitzung des Ortschaftsrates laut aufsagte. Sie ist 48 Jahre alt und mit ihrem Mann Yalcin verheiratet.  Alanur Erdin wurde in der Türkei geboren sie ist aber schon im Alter von einem Jahr mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen. Ihre Kindheit verbrachte Erdin in Vollmaringen. Später wohnte sie für 10 Jahre im Nagolder Stadteil Hochdorf bis sie gemeinsam mit Ihrem Mann ein Haus in Vollmaringen kaufte und zurück kehrte. Von Beruf ist Alanur Erdin Finanzberaterin und als Bezirksleiterin bei der Bausparkasse Mainz tätig. Ehrenamtlich ist Alanur Erdin in der Nagolder SPD engagiert.

11.04.2014 in Kommunalpolitik von Jusos Calw

Junge Politik für Nagold - Nagolds Zukunft gestalten

 
Von links nach rechts: Marco Ackermann, Maximilian Dietel und Marco Sindlinger.

Zum ersten Mal dürfen bei einer Kommunalwahl in Baden-Württemberg Jugendliche ab 16 wählen gehen. Drei junge Kandidaten auf der SPD Liste für den Nagolder Gemeinderat treten an, um Nagolds Zukunft zu gestalten.

23.03.2014 in Kommunalpolitik

Nagold stark im Kreis vertreten

 
Bild: Lothar M. Hamm - Photographie ...und mehr!

Die Nagolder SPD tritt mit neun Kandidatinnen und Kandidaten zur Kreistagswahl an. Nagold braucht eine starke Vertretung im Kreis Calw, so der Fraktionsvorsitzende der SPD und Nagolder Altoberbürgermeister, Rainer Prewo. Der Kreis Calw darf in Zukunft seine Chancen nicht mehr verspielen. Ein weiteres Abfallen des Kreises im Vergleich zu anderen Kreisen müssen wir verhindern, so Daniel Steinrode. Wir müssen jetzt durchstarten, meint Steinrode weiter. Wir haben eine gute Mischung in unserem Team mit viel Erfahrung in unterschiedlichen Berufen und in ehrenamtlicher Arbeit, so der Fraktionsvorsitzende Rainer Prewo. Große Diskussionen stehen im Kreis Calw an, die auch für Nagold von großer Bedeutung seien, so die Sozialdemokraten: Das Nagolder Kreiskrankenhaus müsse auf seinem hohen Niveau erhalten und ausgebaut werden. Ebenso die drei Berufsschulen. Der Ausbau der Kinderbetreuung muss weitergehen. Der öffentliche Nahverkehr muss moderner werden, von den Dörfern muss man im Taktverkehr in die Stadt kommen können. Mit Sorge sehe man, dass die Option einer Schienenanbindung an die Region Stuttgart nicht mit dem nötigen Nachdruck betrieben wird. Rainer Prewo sieht das aber als „eine strategische Hauptaufgabe für die Zukunft Nagolds und des südlichen Kreises“. Am wichtigsten sei es, dass der Kreis für die Menschen und die Unternehmen, und für Fachkräfte, die herziehen wollen, attraktiv bleibe. „Die Aufgaben sind nicht leicht, aber wir packen sie an. Wer gewählt werden will, muss sich in fünf Jahren daran messen lassen, was er erreicht hat – das wollen wir“, meint Daniel Steinrode selbstbewusst.
Die Liste wird angeführt von Vollmaringens Ortsvorsteher, Kreis- und Gemeinderat Daniel Steinrode und dem SPD Fraktionsvorsitzenden und Altoberbürgermeister Rainer Prewo.

22.03.2014 in Kommunalpolitik

Antrag: Expressbus-Linie von Nagold nach Herrenberg

 
Daniel Steinrode

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

 

Der Gemeinderat der Stadt Nagold möge beschließen.

Die Stadt Nagold beantragt gemeinsam mit dem Landkreis Calw bei der Region Stuttgart eine Expressbus-Linie von Nagold nach Herrenberg einzurichten. Hierzu führt die Verwaltung umgehend die nötigen Gespräche mit der Region Stuttgart, damit die Linie Nagold-Herrenberg schnellstmöglich realisiert wird.

Begründung:
Das Land Baden Württemberg, der Verband Region Stuttgart, die Verbundlandkreise und die Landeshauptstadt haben eine Vereinbarung zum Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs in der Region Stuttgart getroffen.

08.03.2014 in Kommunalpolitik

Verwechselt anscheinend Konsum mit Investitionen

 

Leserbrief zum Leserbrief: „Ins Hintertreffen“

Ich verstehe, dass der CDU-Ortsvorsitzende Kurt Reich OB Großmann zu Hilfe eilen will. Falsches wird aber durch Wiederholung nicht richtig. Nochmals: Die lukrativsten Investitionen für Gemeinden sind heute die in Schienenwege, moderne Nahverkehrs-Infrastruktur. Dahin ziehen Familien und Betriebe, dort werden die meisten Bauplätze verkauft, dort spüren sie vom „demographischen Wandel“ kaum etwas. Man kann es an Gemeinden wie Ehningen, Gärtringen, Nufringen, Renningen oder entlang des Ammertals sehen. Deshalb gibt es viele Wünsche und Anträge, die Wartelisten werden immer länger. Obendrein werden die Vorhaben sehr hoch vom Staat subventioniert. Da die Staatsgelder begrenzt sind (sie kommen nach festem Schlüssel vom Bund an die Länder), werden nur wenige Vorhaben gefördert. Fachleute sprechen von „Übersubventionierung“. Es werden also Steuergelder verschwendet, und dadurch zu wenig gebaut.

06.03.2014 in Kommunalpolitik

Leserbrief zum Thema „ÖPNV in Nagold soll noch kundenfreundlicher werden“ Schwarzwälder Bote vom 3.3.2014.

 
Karl Lenhard

„ Besser spät als nie“ – fällt mir zum dem Artikel ein, wenn es um das angesprochene Thema einer Schnellbusverbindung von Nagold nach Herrenberg geht. Während jahrelang dieser naheliegende und wirkungsvolle Vorschlag schlicht ignoriert oder als undurchführbar abgetan wurde und man lieber von einer – wie auch immer gearteten - S-Bahn-Verbindung nach Stuttgart träumte, scheint nun, kurz vor den Kommunalwahlen, ein ungewöhnlicher Schwung in die Sache zu kommen und zwar durch alle Parteien.
Um es noch mal klar zu sagen:

 

04.03.2014 in Kommunalpolitik

Leserbrief: Tatsachen ins Gegenteil verkehrt

 
Leserbrief zum Artikel „Thematische Pflöcke eingeschlagen“ im Schwarzwälder Boten vom 27.02.2018 und dem Bericht von Haushaltsberatungen im Kreistag auf der Nordschwarzwaldseite

Tatsachen ins Gegenteil verkehrt
 
Mit Kopfschütteln habe ich den Artikel „Thematische Pflöcke eingeschlagen“ gelesen, in dem CDU-Kreisrat und Oberbürgermeister Grossmann – wie schon im Kreistag letzten Montag (SchwaBo, 25.02.) die Förderpraxis des Landes als „Skandal“ bezeichnet. Durch die Reduzierung des Fördersatzes bei Schienenprojekten auf 50 % würden weniger Projekte verwirklicht werden, so Grossmann. Genau das Gegenteil ist der Fall. Mit den festgeschriebenen Mitteln, die das Land vom Bund aus der Mineralölsteuer bekommt, lassen sich jetzt mehr Schienenprojekte umsetzen. Ohne diese Ausweitung hätte jedenfalls die Hesse-Bahn – nachdem sie vom früheren Verkehrsminister Ramsauer (CSU) abgelehnt worden war – keine Chance. Für sie geht es nicht um mehr oder weniger, sondern um Sein oder Nichtsein. Wäre die CDU noch am Regieren, wäre es bei der Verlängerung der Filder-Linie, im Filstal und eventuell der S-Bahn von Bietigheim nach Vaihingen/Enz geblieben. Diese Projekte sind viel weiter oben auf der Agenda und würden bei 70% Förderquote die Mittel völlig verbrauchen, während der Kreis Calw leer ausginge. Nur weil Verkehrsminister Hermann mit Unterstützung von Grünen und SPD – und bestärkt von Landrat Riegger – überzeugt ist, dass auch der Kreis Calw an den Raum Stuttgart angebunden werden muss, besteht, dank gleichmäßigerer Verteilung der Mittel, eine Chance, dass die Hesse-Bahn, die der Kreis zehn Jahre lang gar nicht beantragt hatte, noch in letzter Minute aufspringen kann.

17.10.2011 in Kommunalpolitik

Mit Tatkraft ins neue Amt

 
Ortsvorstehen Daniel Steinrode besiegelt die Amteinführung per Handschlag.

VollmaringenSo wahr mir Gott helfe“ – auf diesen Zusatz des Amtseids wollte Heike Birgit Damke bei ihrer Einsetzung nicht verzichten als sie feierlich im Rahmen der Sitzung des Vollmaringer Ortschaftsrates als Ortschaftsrätin vereidigt wurde. Ortsvorsteher Daniel Steinrode besiegelte die Vereidigung mit Handschlag und überreichte der Vollmaringerin, die für den ausscheidenden Ortschaftsrat Peter Elter nachrückt, einen Blumenstrauß zur Begrüßung.